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Bürgermeister Ludwig präsentiert Großwärmepumpe 

und erreicht damit europaweite Aufmerksamkeit

Die Stadt dreht weiterhin an den großen Schrauben bei den Themen Klima­schutz und Ener­gie­un­ab­hän­gig­keit. Am ver­gan­ge­nen Frei­tag machte sich Bür­ger­meis­ter Michael Ludwig ge­mein­sam mit EU-Kom­mis­sar Nicolas Schmit aus Luxem­burg ei­nen Ein­druck von ei­nem der inter­na­tio­nalen Vor­zeige­bei­spiele der Wär­me­ver­sor­gung im Kraft­werk Sim­me­ring. Seit Ok­to­ber 2019 ar­bei­tet dort ei­ne der stärks­ten Groß­wärme­pum­pen Mit­tel­eu­ro­pas. Die Ab­wärme wird ge­nutzt, um bis zu 25.000 Haus­halt mit um­welt­freund­li­cher Wär­me zu ver­sor­gen. Da­mit wer­den bis zu 40.000 Ton­nen CO2 ge­spart. Das fin­det auch euro­pa­weit Be­ach­tung. „Ich freue mich des­halb be­son­ders über die inter­natio­na­len Fach­ge­sprä­che heute mit Kom­mis­sar Schmit“, sagte Ludwig. Der luxem­bur­gi­sche Ab­ge­ord­nete war mit einer Dele­ga­tion zu Be­such in Wien. Mit mo­der­nen Groß­pro­jek­ten wie der Wärme­pumpe beim Kraft­werk Sim­mering kön­ne das Ziel der Klima­neu­tra­li­tät bis 2040 er­reicht wer­den, so Stadt­chef Ludwig. Morgen, Diens­tag, geht eine Groß­wärme­pumpe bei der ebswien Klär­an­lage ans Netz. Die­se soll bis zu 56.000 Haus­hal­te mit klima­neu­tra­ler Fern­wärme ver­sor­gen. In der Spit­tel­au ent­steht bis 2025 eine wei­te­re Anlage.

Posted by Wilfried Allé Monday, December 4, 2023 10:05:00 AM
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Pilotprojekt bietet Inspiration und Vernetzung an Wiens Schulen 

Die Bildungsdirektion für Wien unter­stützt Schu­len mit dem Pro­jekt der Klima­be­auf­trag­ten. „Schü­ler­innen und Schüler wol­len zum Klima­schutz bei­tra­gen. Die Klima­be­auf­trag­ten unter­stüt­zen bei der Um­set­zung von Pro­jekten und fächer­über­grei­fen­der Klima­bil­dung an Wiens Schu­len“, sagt Bil­dungs­di­rek­tor Heinrich Himmer über das Pi­lot­pro­jekt. Ak­tu­ell be­steht das Netz­werk aus etwa 50 Päda­gog*in­nen, die sich bei Ver­net­zungs­tref­fen und den Be­su­chen von Fort­bil­dun­gen aus­tau­schen. Die Klima­be­auf­trag­ten der Bil­dungs­di­rek­tion wur­den be­reits aus­ge­zeich­net: Die Fach-Jury des Green Mar­ke­ting Awards hat das Pro­jekt prä­miert, 1.500 Kon­su­ment*in­nen ha­ben ab­ge­stimmt und die Klima­be­auf­trag­ten auf Platz 3 in der Kate­go­rie „be aware“ ge­wählt. Wei­tere Infos fin­den Sie auf dem Bil­dungs­Hub der Bil­dungs­di­rek­tion für Wien.

Posted by Wilfried Allé Wednesday, September 13, 2023 8:41:00 AM
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Wien setzt weiteren Schritt zur Fernkälte-Hauptstadt 

Eine neue Kälte­zen­tra­le von Wien Ener­gie im Nord­bahn­vier­tel soll in Zu­kunft 1.000 Haus­halte, Ge­schäf­te und Bü­ros mit um­welt­freund­li­cher Fern­kälte und gleich­zei­tig 5.000 Haus­halte mit Warm­was­ser ver­sor­gen. Die ent­spre­chen­de An­lage wird der­zeit im Kel­ler ei­nes Wohn­hau­ses er­rich­tet. Sie soll im Voll­be­trieb die Leis­tung von 680 her­kömm­li­chen Klima­an­la­gen ha­ben und bis zu 230 Ton­nen CO2 ein­spa­ren kön­nen. Die­se Lö­sung bie­tet um­welt­freund­li­che Ab­küh­lung für Woh­nun­gen und Büros so­wie Wärme­re­cyc­ling für Warm­was­ser. Das ge­kühl­te Was­ser wird über das Fern­käl­te­netz zu den Ab­neh­mern trans­por­tiert und dort mit­tels Kühl­sys­temen ge­nutzt, wo­bei es Wär­me auf­nimmt und ab­führt. Die­se Ab­wär­me wird für die Warm­was­ser­auf­be­rei­tung ge­nutzt. „Fern­kälte ist ins­be­son­dere in Stadt­ent­wick­lungs­ge­bie­ten wie dem Nord­bahn­vier­tel ein wich­ti­ger Bau­stein, um un­sere Stadt auch in Zu­kunft bei stei­gen­den Tem­pe­ra­tu­ren lebens­wert zu hal­ten“, sagt der zu­stän­dige Stadt­rat Peter Hanke zu dem Pro­jekt. Die­ses ist Teil der Stra­te­gie, Wien bis 2030 zur Fern­kälte-Haupt­stadt Eu­ro­pas zu machen.

Posted by Wilfried Allé Monday, August 21, 2023 6:32:00 PM
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Weltpremiere im Kraftwerk Donaustadt: Wasserstoff treibt Gasturbine an 

Weltpremiere im Kraftwerk Donaustadt: Wasserstoff treibt Gasturbine an
Grüner Wasserstoff als Schlüssel der Energiewende: Diese Turbine wird zum Teil mit Wasserstoff angetrieben (Bild: Wien Energie/Zinner)

Neuheit im Kraftwerk Donaustadt: Wien Energie testet dort mit Pro­jekt­part­nern die Bei­mi­schung von Was­ser­stoff in ei­ner Gas­tur­bi­ne, die üb­li­cher­wei­se mit Erd­gas be­trie­ben wird. Über den Som­mer läuft die­ser welt­weit erst­ma­li­ge Ver­such – ein wich­ti­ger Mei­len­stein, um Kraft­wer­ke künf­tig klima­neu­tral be­trei­ben zu kön­nen. Noch bis Mit­te Sep­tem­ber wer­den an meh­re­ren Test­ta­gen unter­schied­li­che Men­gen an Was­ser­stoff bei­ge­mischt. Be­gin­nend bei fünf Vo­lu­men­pro­zent, stei­gern die Pro­jekt­part­ner im Rah­men des Ver­suchs den Was­ser­stoff-An­teil auf bis zu 15 Pro­zent. Schon bei die­sem Wert könn­ten pro Jahr bis zu 33.000 Ton­nen CO2 ein­ge­spart wer­den. In ei­nem wei­te­ren Schritt sind so­gar bis zu 30 % Was­ser­stoff-An­teil ge­plant. Ge­lingt der Ver­such, wird eine Zerti­fi­zie­rung für das Kraft­werk Donau­stadt an­ge­strebt. Aus den Er­kennt­nis­sen wer­den wich­ti­ge Schlüs­se für die Um­stel­lung von Kraft-Wärme-Kopp­lungs­an­la­gen auf grü­ne Gase ge­won­nen. „Wir ar­bei­ten in Wien mit Hoch­druck an der Ener­gie­zu­kunft. Grü­ner Was­ser­stoff ist da­bei ei­ner der wich­tigs­ten Fak­to­ren“, so Stadt­werke-Stadt­rat Peter Hanke.

Posted by Wilfried Allé Thursday, August 17, 2023 11:03:00 AM
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Abkühlung am Praterstern  

mit dem größten Wasserspiel und schattigen XL-Bäumen

Der Praterstern ist fast nicht wieder zu erkennen: Im Rahmen von „Raus aus dem As­phalt“ ver­wan­del­te sich die einst graue wenig ein­la­den­de Hitze­in­sel in ei­nen bun­ten küh­len Treff­punkt. Die Grün­flä­che wurde da­für ver­dop­pelt, die An­zahl der Bäume wurde auf 100 er­wei­tert. Da­run­ter be­fin­den sich ei­ni­ge XL-Bäume, die jede Men­ge Schat­ten spen­den. Für die Bäume wird das Schwamms­tadt-Prin­zip an­ge­wen­det. Die­ses bie­tet unter be­fes­tig­ten Flä­chen aus­rei­chend Wur­zel­raum. Re­gen und Frisch­was­ser wer­den in die unter­ir­di­sche Schwamm­stadt ein­ge­lei­tet und ver­sor­gen die Bäu­me mit Was­ser. Der 1.400 Qua­drat­meter große be­grün­te Ring um den Pra­ter­stern ist mit hitze­be­stän­di­gen Pflan­zen und far­ben­fro­hen Stau­den­mi­schun­gen be­pflanzt. Da­ne­ben sorgt ein rie­si­ges Was­ser­spiel beim Te­gett­hoff-Denk­mal für Ab­küh­lung und Spaß. „Wir ent­sie­geln, be­grü­nen und küh­len in der gan­zen Stadt. Der Pra­ter­stern ist sicher eines der High­light-Pro­jek­te“, so Pla­nungs­stadt­rä­tin Ulli Sima. Übri­gens: Noch bis Ende Juli gibt es im Rah­men von Kunst und Kuli­na­rik je­den Don­ners­tag spe­zi­el­le Ver­an­stal­tun­gen auf dem neu ge­stal­te­ten Platz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Praterstern#Gegenwart

Posted by Wilfried Allé Wednesday, July 19, 2023 10:11:00 AM
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Straßenbeleuchtung wird auf LED umgestellt  

So spart Wien jährlich rund 1,2 Millionen Euro ein

Die Stadt Wien als internationale Vorreiterin: Bereits seit 2017 wird die Straßenbeleuchtung schrittweise auf LED umgestellt. So werden bis zu 60 Prozent der bisher benötigten Energie eingespart. Mehr als die Hälfte der Leuchtmittel im öffentlichen Raum ist bereits getauscht; damit ist man den meisten anderen Städten Europas weit voraus. So wurden in der ersten Phase bereits 50.000 Seilhängeleuchten umgerüstet, derzeit läuft der Umtausch von 80.000 sogenannten Ansatzleuchten. Die jährliche Ersparnis beträgt rund 1,2 Millionen Euro, diese Summe wird sich im Endausbau noch erhöhen. Für das Vorhaben wurden von der zuständigen Magistratsabteilung 33 - Wien leuchtet eigene Leuchtmittel-Modelle entwickelt, um damit in diesem Bereich auch langfristig an keinen bestimmten Hersteller gebunden zu sein. In der abschließenden Phase werden auch historischen Leuchten umgerüstet, diese sogenannten Vintageleuchten gehören zum Wiener Straßenbild und werden durch exakte Nachbauten ersetzt.

Posted by Wilfried Allé Friday, March 17, 2023 11:32:00 AM
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Europas leistungsstärkste Großwärmepumpe wird in Wien errichtet  

Serie: Klimafit in die Zukunft

Wien setzt in Zukunft verstärkt auf Fernwärme. Diese soll aus­schließ­lich klima­neu­tral er­zeugt werden, wes­halb die Stadt ein rie­si­ges Vor­zeige­pro­jekt auf Schiene brachte: In Sim­mering wird der­zeit von Wien Ener­gie eine der leistungs­stärksten Groß­wärme­pum­pen-An­lagen ge­baut. Der Bau läuft nach Plan, kürz­lich wur­den die drei Wärme­pum­pen für die erste Aus­bau­stu­fe an­ge­lie­fert. Sie wurden aus Frank­reich nach Wien trans­por­tiert und sind je­weils zwölf Meter lang und sieben Meter hoch. Jedes der Teile ist so schwer wie ein aus­ge­wach­sener Blau­wal, also in etwa 205 Ton­nen. Be­reits in der ers­ten Aus­bau­stufe soll ab Jahres­ende Fern­wärme für 56.000 Haus­halte er­zeugt wer­den. „Die Groß­wärme­pumpe bei der Klär­an­lage ist ein Mei­len­stein am Weg zur Klima­neu­tra­li­tät in Wien“, sagte Stad­trat Peter Hanke beim Lokal­augen­schein. Denn die An­lage pro­du­ziert Fern­wärme aus 100 Pro­zent regio­nalen, er­neuer­baren Quel­len. Ge­nutzt wird da­für vor allem die Ab­wärme des ge­rei­nigten Ab­was­sers der ebswien Klär­an­lage so­wie Öko­strom aus dem Donau­kraft­werk Freu­de­nau. Der Voll­aus­bau mit sechs Wärme­pum­pen er­folgt bis 2027. Dann soll die An­lage im 11. Be­zirk bis zu 112.000 Wiener Haus­halte ver­sor­gen können.

Der Wiener Klimafahrplan ->

Posted by Wilfried Allé Monday, February 6, 2023 2:46:00 PM
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Die Klimakrise betrifft uns alle 

Kann Wien Klimaschutz ?

Um die Klimakrise zu bekämpfen, braucht es deswegen auch alle. Die Stadt Wien startete 2022 das Wiener Klima­team: In Mar­ga­reten, Sim­mering und Otta­kring waren die Bürger*innen auf­ge­rufen, ihre 1er Ideen für den Klima­schutz ein­zu­bringen.

Vom Gemeindebau bis zum Schrebergarten, vom Park bis zum Vereins­lokal: Direkt im Grätzl - also dort, wo sich das Leben im Be­zirk ab­spielt - holt das Pro­jekt die Wiener*innen ins Klima­team. Als Ex­pert*innen für ihren Be­zirk wis­sen die Wie­ner*in­nen näm­lich am bes­ten, was es bei ihnen ums Eck für ein bes­seres Klima braucht. 

In den Bezirken Margareten, Simmering und Ottakring waren die Wiener Klima­teams als ers­tes unter­wegs und haben bei Be­woh­ner*innen nach Ideen für ein klima­fit­tes Grätzl ge­fragt. Im April und Mai 2022 konn­ten alle Men­schen, die in Wien le­ben, ihre 1er Ideen für die klima­fitte Zu­kunft in Mar­ga­reten, Sim­me­ring oder Otta­kring ein­reichen.

Im Zeitraum von Juni bis Juli wurden die Ideen von Expert*innen der Stadt Wien über­prüft, ob und in wel­cher Form die Ideen wirk­sam und um­setz­bar sind.

Von August bis Oktober wurden die Projekte aus­ge­ar­bei­tet. Da­zu wur­den die Ideen­ge­ber*innen zu Co-Krea­tion Works­hops ein­ge­la­den, zu­sam­men mit Stadt Wien-Mit­ar­bei­ter*innen und wei­teren Ex­pert*innen ihre Ideen zu einer ers­ten Pro­jekt­skiz­ze wei­ter zu ent­wickeln.

Im November wurde von einer repräsentativ gelosten Gruppe an Be­woh­ner*innen der je­wei­li­gen Be­zir­ke ent­schie­den, welche Pro­jekte mit den vor­han­de­nen fi­nan­ziel­len Mit­teln um­ge­setzt werden.

Ab Dezember gelangen die ausgewählten Projekte in Umsetzung; d.h. in den Folge­mo­naten - ge­plant bis Ende 2024 - wird die Stadt Wien diese Ideen ver­wirk­lichen. https://klimateam.wien.gv.at/ideen-uebersicht

Welche Projektideen fürs Wiener Klima in den Bezir­ken Mar­ga­re­ten, Sim­me­ring und Otta­kring um­ge­setzt werden, fin­dest du unter nach­fol­gen­den Links:

Projekt-Ideen Margareten ->
Projekt-Ideen Simmering ->
Projekt-Ideen Ottakring ->

Wien kann Klimaschutz !

Posted by Wilfried Allé Thursday, January 12, 2023 4:27:00 PM
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Wien setzt auf grünen Wasserstoff 

Baustart für eine neue H2-Erzeugungsanlage

Wien Energie startet in Simmering mit der Errichtung einer Wasserstoff-Erzeugungsanlage. In der ersten städtischen Anlage dieser Art werden ab Sommer 2023 täglich bis zu 1.300 Kilo Wasserstoff (H2) erzeugt, damit können täglich etwa 60 Busse betankt werden. Die Leistung der Anlage, die am Campus der Wiener Netze entsteht, beträgt drei Megawatt. Grundlage für die Produktion ist grüner Ökostrom, der entweder aus Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft gewonnen wird. Durch Elektrolyse wird Wasser in Sauerstoff, der in die Luft entweicht, und Wasserstoff zerlegt. „Die Wasserstoff-Erzeugungsanlage ist der nächste wichtige Schritt, mit dem wir die Wasserstoff-Strategie der Wiener Stadtwerke konsequent umsetzen. Wien Energie und Wiener Netze bündeln hier ihre Kompetenz und sorgen dafür, dass wir künftig grünen Wasserstoff ‚Made in Vienna‘ zur Verfügung haben“, freut sich Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke beim Spatenstich der Anlage. Eine wichtige Nutzerin werden die Wiener Linien sein, die bis 2025 zehn Wasserstoff-Busse auf der Linie 39A einsetzen werden. Der erste dieser Wasserstoff-Busse ist ab sofort unterwegs.

Posted by Wilfried Allé Thursday, November 17, 2022 9:22:00 AM
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Wiener Linien kaufen klimafreundliche Busse 

„eCitaro“ und „Urbino Hydrogen“

U-Bahnen und Straßenbahnen fahren elektrisch. Damit sind schon jetzt 80 Pro­zent der Fahr­gäste in Wien emis­sions­los unter­wegs. Diese Zahl soll sich in Zu­kunft noch wei­ter er­höhen. Die Wie­ner Li­nien gehen des­halb nun einen wei­te­ren Schritt in Rich­tung Klimaschutz: Bis 2025 werden 60 E-Bus­se und 10 Was­ser­stoff-Bus­se an­ge­kauft. Die bei­den Bus­mo­del­le „eCitaro“ und „Urbino Hydrogen“ sind je­weils 12 Meter lang. Auch die da­für not­wen­dige Infra­struk­tur wird pa­ral­lel da­zu er­rich­tet. Öffi-Stadt­rat Peter Hanke: „Da­durch spa­ren wir effek­tiv CO2, in­ves­tie­ren in einen nach­hal­ti­gen Wachs­tums­markt und ma­chen Wien un­ab­hän­giger von Ener­gie­im­por­ten aus dem Aus­land.“ Kon­kret wer­den in den nächs­ten Jah­ren zehn Bus­li­nien auf emis­sions­lose An­trie­be um­ge­stellt. Der Um­stieg auf um­welt­freund­li­che An­triebs­techno­lo­gien er­for­dert auch eine an­ge­passte Lade- und Be­tan­kungs­infra­struk­tur, die in Sieben­hirten ge­baut wird. Das neue E-Kom­pe­tenz­zentrum bie­tet künf­tig Platz für 50 E-Busse. Auf dem Dach wird eine Photo­vol­taik­an­lage Strom lie­fern, die Ab­wärme der Lade­ge­räte wird für das Be­hei­zen des Werk­stät­ten­ge­bäudes ge­nutzt.

Posted by Wilfried Allé Thursday, November 3, 2022 10:09:00 AM
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