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Die Wiener Wirtschaft entwickelte sich in diesem Jahr laut Wirtschafts­for­schungs­insti­tuts WIFO sehr er­freu­lich. So stieg die Be­schäf­ti­gung bis zum Au­gust mit 2,1 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr ge­mein­sam mit Tirol am schnells­ten unter al­len Bun­des­län­dern; im ers­ten Halb­jahr 2024 wird mit ei­ner über­durch­schnitt­lich Brut­to­wert­schöp­fung von 1,3 Pro­zent ge­rech­net. Da­mit sollte sich die Wie­ner Wirt­schaft 2023 und 2024 sta­bi­ler ent­wickeln als der Bun­des­durch­schnitt. „Der Wie­ner Wirt­schafts­stand­ort be­weist ein­mal mehr sehr hohe Re­si­li­enz. Die ak­tu­el­le Prog­no­se des WIFO gibt uns gu­ten Grund mit Op­ti­mis­mus und Zu­ver­sicht in die Zu­kunft zu blicken“, be­tont Finanz- und Wirt­schafts­stadt­rat Peter Hanke. Dass die 2-Mil­lio­nen-Stadt Wien mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren eine der jüngsten Städte Europas ist, erweise sich als ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen euro­pä­ischen Metro­polen. „Ge­rade in Zei­ten des Fach­kräfte­man­gels ist diese demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung für inter­natio­nale Unter­nehmen ein wich­ti­ges Ent­schei­dungs­kri­te­rium, wenn es um neue Stand­orte geht“, sagt Hanke.

Posted by Wilfried Allé Friday, October 27, 2023 8:39:00 AM
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