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Donauabwärts 

In 33 Tagen mit dem Fahrrad vom Schwarzwald zum Schwarzen Meer

von Othmar Pruckner

EAN: 9783991660019
Verlag: Aktuelle Bücher aus dem Falter Verlag
Reihe: Kultur für Genießer
Umfang: 256 Seiten
Format: Gebundene Ausgabe
Genre: Nachhaltig reisen
Sammlung: Nachhaltig reisen
Weltwassertag 2024
Erscheinungsdatum: 21.02.2024
Preis: € 29,90
An der schönen blauen Donau

Schwarzwald und Schwarzes Meer, Schlögener Schlinge und Eisernes Tor, Wachau und Dob­rudscha, Ulm und Sulina, barocke Stifte, ortho­doxe Klös­ter und schlanke Mina­rette: die Donau hält das al­les und noch viel mehr zu­sam­men. Sie ver­bin­det seit Jahr­tau­sen­den Län­der, Men­schen und Kul­tu­ren. Be­kannte wie un­be­kannte Orte, ver­ges­sene Städte, Metro­polen und Fischer­dörfer, all das gibt es ent­lang der 3.300 Kilo­meter lan­gen Reise quer durch den Kon­ti­nent zu ent­decken.

Der „Strom Europas“ wird in diesem Buch auf seiner gesamten Länge – von den Quellen bis zur Mündung – liebevoll por­trä­tiert.

Eine Fernreise mit dem Fahrrad

Die hier beschriebene Radreise durch acht von zehn Donau­staaten er­öffnet völ­lig neue Blick­win­kel auf eine oft fremd an­mu­tende Welt. Die Strecke ist ab­wechs­lungs­reich, zum Teil noch im­mer aben­teuer­lich und hält viele Über­ra­schungen be­reit. Das vor­lie­gende Reise-Lese­buch zeich­net ein voll­stän­diges Bild des Donau­raumes.

Ausstattung:

  • 170 Fotos
  • 11 Karten
  • 33 GPX-Navi-Dateien zahlreiche Links
Inhaltsverzeichnis
 
Die Donau erfahren  9
Die Donau per Rad: Von den Quellen im Schwarzwald bis Wien 34
Prolog: Ad fontes! - Donaueschingen–Furtwangen–Donaueschingen, 62 km, 300 hm 36
Der Start ins Leben - Etappe 1: Donaueschingen–Mühlheim a. d. Donau, 42 km, 160 hm 41
Das Flüsschen lernt sich zu behaupten - Etappe 2: Mühlheim–Riedlingen, 83 km, 490 hm, 125 km gesamt 45
Nach Ulm und in Ulm und um Ulm herum - Etappe 3: Riedlingen–Ulm, 70 km, 310 hm, 195 km gesamt 50
Wasser von oben und von unten - Etappe 4: Ulm–Donauwörth, 80 km, 160 hm, 275 km gesamt 52
Wachsen und gedeihen - Etappe 5: Donauwörth–Ingolstadt–Vohburg, 82 km, 290 hm, 357 km gesamt 56
Weltenburger Enge, Regensburger Größe - Etappe 6: Vohburg–Regensburg, 74 km, 160 hm, 431 km gesamt 57
Fahren und sonst nichts - Etappe 7: Regensburg–Passau, 146 km, 320 hm, 577 km gesamt 62
Die Schlinge zwischen Bischofs- und Stahlstadt - Etappe 8: Passau–Linz, 100 km, 262 hm, 677 km gesamt 67
Auf einen Strudel im Strudengau - Etappe 9: Linz–Grein, 60 km, 130 hm, 737 km gesamt 72
Wald. Wehrkirchen. Wein. Wachau - Etappe 10: Grein–Krems, 85 km, 250 hm, 822 km gesamt 76
Direttissima in die Donaumetropole - Etappe 11: Krems–Wien, 80 km, 200 hm, 902 km gesamt 82
Wenn einer eine Reise plant 88
Die Donau per Rad: Von der Stadt des Donauwalzers in den fernen Osten  
Heimspiel - Etappe 12: Wien–Bratislava, 80 km, 100 hm 100
Pörkölt mit kleinen Nockerln - Etappe 13: Bratislava–Győr, 81 km, 62 hm, 161 km gesamt 106
Im Donaudschungel - Etappe 14: Győr–Esztergom, 109 km, 230 hm, 267 km gesamt 113
Budapest city limits - Etappe 15: Esztergom–Budapest, 85 km, 240 hm, 355 km gesamt 118
Nieselregen in der Paprikametropole - Etappe 16: Budapest–Kalocsa, 140 km, 100 hm, 495 km gesamt 125
Schlachten waren früher - Etappe 17: Kalocsa–Mohács, 85 km, 70 hm, 580 km gesamt 132
Kroatische Baustellen - Etappe 18: Mohács–Osijek, 68 km, 160 hm, 648 km gesamt 138
In die Kulturhauptstadt - Etappe 19: Osijek–Novi Sad, 132 km, 340 hm, 780 km gesamt 142
Holiday in Beograd - Etappe 20: Novi Sad–Belgrad, Rasttag Belgrad, 89 km, 330 hm, 869 km gesamt 149
An der serbischen Adria - Etappe 21: Belgrad–Ram, 101 km, 23 hm, 970 km gesamt 157
Schlaflos im Eisernen Tor - Etappe 22: Ram–Donji Milanovac, 96 km, 590 hm, 1.066 km gesamt 164
Dunkle Tunnels, tiefe Schluchten - Etappe 23: Donji Milanovac–Negotin, - 120 km, 680 hm, 1.186 km gesamt 171
Back in the Union - Etappe 24: Negotin–Widin (BG), 82 km, 650 hm, 1.268 km gesamt 175
Ein Dampfboot namens Radetzky - Etappe 25: Widin–Kosloduj, 101 km, 640 hm, 1.369 km gesamt 182
Einsam in Nikopol - Etappe 26: Kosloduj–Nikopol, 141 km, 740 hm, 1.510 km gesamt 187
Die Auferstehung der Römer - Etappe 27: Nikopol–Swischtow, 60 km, 300 hm, 1.570 km gesamt 192
Elias Canetti und eine schöne Frau - Etappe 28: Swischtow–Ruse, Rasttag Ruse, 96 km, 500 hm, 1.666 km gesamt 196
Die Fischer von Tutrakan - Etappe 29: Ruse–Tutrakan, 66 km, 170 hm, 1.732 km gesamt 206
Bilder eines Donaustrands - Etappe 30: Tutrakan–Silistra, 62 km, 510 hm, 1.794 km gesamt 210
Wilde Hunde - Etappe 31: Silistra–Cernavodă/Seimenii Mici (ROM), 108 km, 1020 hm, 1.902 km gesamt 214
Die kahlen Berge der Dobrudscha - Etappe 32: Cernavodă–Măcin, 137 km, 1.160 hm, 2.039 km gesamt 220
Am anderen Ufer: Krieg - Etappe 33: Măcin–Tulcea, 77 km, 780 hm, 2.116 km gesamt 224
Das Ende der Donau und ein Neuanfang in Sulina - Etappe 34: Tulcea–Sulina (Fähre), 25 km, 5 hm, 2.141 km gesamt 230
Epilog: Ad fontes, die zweite  
Donaueschingen–Bregquelle–Donaueschingen, 76 km, 730 hm 241
Technische Hinweise, Bepackung, Navigation, Rückreise 247
Die GPS-Daten der einzelnen Etappen 253
Literatur, Internetquellen 255
Posted by Wilfried Allé Saturday, March 30, 2024 5:22:00 PM Categories: Kultur für Genießer Nachhaltig reisen
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Imposante Ausblicke 

Dächer, Türme und beeindruckende Wiener Aussichtspunkte

Viola Rosa Semper, Charlotte Schwarz

Reihe: Kultur für Genießer
EAN: 9783854397236
Verlag: Falter Verlag
Umfang: 256 Seiten
Genre: Wien entdecken, Bücherpost 2024
Erscheinungsdatum: 28.09.2023
Format: Gebundene Ausgabe
Preis: € 32,90

Die Entdeckungsreise von Geheime Pfade, Faszinierende Wege, Ver­lockende Oasen und Bezaubernde Ziegel geht weiter. Wien wird dies­mal von oben be­trach­tet, aus ver­schie­de­nen Höhen, von Dach­ter­ras­sen, Bal­ko­nen, und Tür­men herab und durch Fenster hin­durch.

Dabei wird die Frage beantwortet, was sich denn auf und unter den Dächern einst be­fun­den hat und heute be­fin­det. Ge­heim­tipps für die span­nend­sten öf­fent­lich zu­gäng­li­chen Dä­cher und Aus­sichts­punk­te wer­den durch pro­fun­de In­for­ma­tio­nen zu Archi­tek­tur und Ge­schich­te er­gänzt. Anek­do­ten von und über Dach­be­su­cher­:innen so­wie aus­drucks­starke Fo­tos ma­chen Lust, sich in schwin­del­er­re­gen­de Hö­hen zu be­ge­ben und neue Blick­win­kel auf Öster­reichs Haupt­stadt zu ge­winnen.

Posted by Wilfried Allé Monday, November 27, 2023 1:57:00 PM Categories: Bücherpost 2024 Kultur für Genießer Wien entdecken
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Auf Schiene 

33 Bahnreisen durch Österreich und darüber hinaus. Ein Reisebuch

von Othmar Pruckner

EAN: 9783854397076
Verlag: Falter Verlag
Umfang: 320 Seiten
Reihe: Kultur für Genießer
Sammlung: Aktuelle Bücher aus dem Falter Verlag Bücherpost 2023 Nachhaltig reisen
Erscheinungsdatum: 24.05.2022
Preis: € 29,90

 

Achtung, Zug fährt ab!

Mit der Bahn geht es ans Schwäbische Meer und ins liebenswerte Kamptal, auf die Spitze der Zugspitze, für ein Budweiser nach Budweis,  mit dem Reblausexpress von Retz ins kleine Drosendorf sowie mit der Wachaubahn nach Spitz. Das weltberühmte Hallstatt wird per Zug und Schiff erreicht. Fritz von Herzmanovsky-Orlando begleitet uns auf einer Waldbahn-Radtour im Hintergebirge, wir besuchen mit Thomas Bernhard Schloss Wolfsegg, reisen auf den Spuren von Ferdinand Raimund nach Gutenstein und mit Gustav Klimt an den Attersee. Die kleine Taurachbahn im Lungau ist ebenso Ziel wie die Zahnradbahn auf den Schneeberg. Eine Pilgerreise nach Mariazell und eine Begehung der Semmeringstrecke sind weitere Höhepunkte im Fahrplan dieses Buchs.

Für all, die zur Abwechslung einen Ausflug, eine kurze Reise, ein Weekend, eine Vergnügungsfahrt mit der Bahn absolvieren wollen. Dieses Buch beschreibt schöne Bahnstrecken und empfiehlt diverse Anschlussprogramme: Stadt- und Landbesichtigungen, Spaziergänge, Wanderungen, Radtouren quer durch Österreich, vom Neusiedler- bis zum Bodensee, von Südkärnten bis zum nördlichen Waldviertel, vom hohen Schneeberg bis zum fröhlichen Zillertal. Natürlich, man kommt mit Zügen nicht überall hin, aber es überrascht immer wieder, wie viele funktionierende Verbindungen es gibt, wohin überall man bequem auto-, stau- und abgasfrei reisen kann.

 

Inhaltsverzeichnis

1 Der Semmering, eine Bahnlandschaft                                    17

Die Ghega-Bahn – Kurort Semmering – Südbahnhotel – Kurhaus –Bahnwanderweg zu Tale – Payerbach-Reichenau und weitereWanderziele

2 Ans Schwäbische Meer                                                           28

Bodensee – Bregenz – Lindau – Rhein und Bregenzerwald –Das Schweizer Bahnparadies – Bludenz – Arlberg

3 König Schneeberg                                                                  38

Wiener Neustadt – Hohe Wand – Puchberg am Schneeberg –Der Schneeberg mit seiner Zahnradbahn

4 Das Marchfeld. Eine Reise in die Frühgeschichte der Bahn    46

Deutsch-Wagram – Das Heizhaus in Strasshof – Ein Abstecher an die March – Valtice und Lednice – Brno

5 Gutenstein und Ferdinand Raimund.                                      56

Das Piestingtal – Bad Fischau – Gutenstein –der Raimundsitz am schönen Mariahilfberg

6 Im Arbeiter- und Arbeiterinnenparadies                                 63

Triestingtal – Krupp-Stadt Berndorf – Aufs Hocheck

7 Ein Spaziergang von Mödling nach Baden                            71

Mödling und seine Künstler – Die Wanderung über den Anninger –Südbahnwein – Die Welt-Kurstadt Baden bei Wien

8 Wiener Melange                                                                     83

Der Hauptbahnhof – der Westbahnhof – Otto Wagners Stadtbahn –das Technische Museum – die Liliputbahn und ein Modellbahn-Königreich im Prater

9 Alle Wege führen nach Bratislava                                          92

Petronell-Carnuntum – Hainburg und der Braunsberg –Bratislava-Petržalka – Marchegg und seine Störche –Stadtbummel in Bratislava

10 Kleine Klösterrundfahrt                                                       101

Stift Klosterneuburg – Strandbad Kritzendorf – Tulln –Stift Göttweig –Eine Nebenbahn zwischen zwei Hauptstädten –Stift Herzogenburg – St. Pölten

11 Die drei Hauptstädte des Burgenlands                                110

Neusiedl am See – Um den See – Esterházy-Stadt Eisenstadt – Sopron und ein Abstecher nach Győr

12 Die Donau abwärts                                                             118

Von Passau nach Linz – Linzer Lokalbahn – Pöstlingbergbahn – Die Reste der Donauuferbahn – Grein – Melk – Wachaubahn und Wachau – Krems und Stein

13 Weinviertel, du schönes                                                     129

Sonderzug nach Ernstbrunn – Die Leiser Berge – Nitsch in Mistelbach – Um die Staatzer Klippe – Laa an der Thaya

14 Die große Runde in den Norden                                         138

Die Nordwestbahn – Retz und sein herrlicher Hauptplatz – Der Reblaus Express nach Drosendorf – Stippvisiten in Znojmo/Znaim und Mikulov/Nikolsburg

15 Lovely Kamptal                                                                  147

Mit Bahn und Rad durchs Tal – Die Weinstadt Langenlois – Zöbing und der Heiligenstein – Sommerfrische in Gars – Die stolze Rosenburg und Stift Altenburg – Kunststadt Horn

16 Hinauf ins Waldviertel                                                        157

Die Franz-Josefs-Bahn – Eggenburg am Manhartsberg – Radfahren auf alten Gleisen – Kulturstadt Slavonice

17 Gmünd und die Waldviertelbahnen                                   164

Die Grenzstadt Gmünd und die berühmte Blockheide – Die Waldviertler Schmalspurbahnen nach Weitra, Groß-Gerungs, Litschau und Heidenreichstein

18 Auf ein Budweiser nach Budweis                                      174

České Velenice – Třeboň – Budweis – Die Reste der Pferdeeisenbahn von Budweis nach Linz – Das Mühlviertel im Eilzugstempo

19 Durch das Hintergebirge                                                    182

Steyr – Reichraming – Eine Radtour auf der Trasse der Hintergebirgs-Waldbahn – Waidhofen an der Ybbs

20 Hinein in den Attersee                                                       190

Mit der Atterseebahn nach und zum Attersee – Unterwegs mit dem Rad, zu Fuß und zu Schiff – Seewalchen und Gustav Klimt

21 Hallstatt und das Salzkammergut                                      197

Gmunden und die Traunseetram – Kaiserstadt Bad Ischl – Herrliches Hallstatt – Obertraun – Bad Aussee und der Grundlsee

22 Im Hausruck                                                                       206

Eisenbahn- und Bergbaumuseum Ampflwang – Der Hausruck – Mit Thomas Bernhard nach Wolfsegg, Ungenach und Ohlsdorf

23 Das Hochhausdorf und die Tauernbahn                             215

Bad Gastein – Sportgastein, das Niedersachsenhaus und andere Hütten – Die Heilstollenbahn von Böckstein – Die Tauernbahn und ihre „Südrampe“

24 Innsbrucker Bahnerkundungen                                          226

Hungerburgbahn – Mittelgebirgsbahn nach Igls – Stubaitalbahn nach Fulpmes – Das Wipptal, der Brenner und der Basistunnel

25 Tiroler Schönheiten und die deutsche Zugspitze               233

Inn-Radweg – Zillertalbahn und Zillertal – Achensee-Zahnradbahn – Karwendelbahn – Seefeld, Garmisch-Partenkirchen und die Zugspitze

26 Das Vulkanland und die Riegersburg                                 241

Feldbach – Gleichenberger Bahn und Bad Gleichenberg – Bad Radkersburg – Die Riegersburg

27 Fürstenfelder Erkundungen                                                250

Die Aspangbahn und der Wechsel – Fürstenfeld und das Thermenland – Therme Bad Blumau – Radrunde durch die Oststeiermark

28 Auf den Erzberg                                                                 258

Leoben, Donawitz, Vordernberg – Eisen- und Stahlproduktion – Die Bahn auf den Präbichl – Der Erzberg – Eisenerz und Leopoldsteiner See

29 Die schmale Spur entlang der Mur                                    267

Mit der Murtalbahn, planmäßig und mit Dampf – Murau – Tamsweg – Dampfen auf der Taurachbahn – Der Murtalradweg

30 Im stillen Osten des freundlichen Südens                         275

Von Graz über die Pack nach Wolfsberg – Wolfsberg und Christine Lavant – Bleiburg und Werner Berg – Die Petzen – Die neue Koralmbahn

31 Lustiges Villach, schönes Gailtal und zwei hübsche Seen 284

Eisenbahnerstadt Villach – Villacher Alpe – Mit der Gailtalbahn zum Presegger See – Faaker See – Radstadt Villach

32 Süd-Osttiroler Abfahrt und die Kärntner Seenwelt             293

Sextener Dolomiten – Drautal-Radweg – Weißensee – Millstätter See – Ossiacher See – Von Villach nach Klagenfurt – Am noblen Wörthersee

33 Pilgerreise nach Mariazell                                                 303

Die Pilger und die Bahn – Das Pielachtal und die Bergstrecke – Die Basilika und die Gnadenmutter – Die Museumstramway und der Erlaufsee – Der Ötscher und die Heimfahrt nach St. Pölten

Posted by Wilfried Allé Tuesday, August 1, 2023 12:16:00 AM Categories: Kultur für Genießer Nachhaltig reisen
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Wandern mit Kindern 

Die 30 schönsten Tagesausflüge rund um Wien

EAN 9783854397007
Verlag: Falter Verlag
Reihe: Kultur für Genießer
Umfang: 256 Seiten
Erscheinungsdatum: 17.04.2023
Preis: € 29,90

 

Kurzbeschreibung des Verlags
So sind Familien-Wandertage auch für den Nachwuchs spannend

30 Routen, die alle öffentlich erreichbar sind und sich per­fekt für Tages­aus­flüge eig­nen. Das Buch be­schrei­tet keine aus­ge­tre­te­nen Wege, son­dern unter­nimmt Spa­zier­gän­ge am Was­ser und im Wald, steigt auf (nicht all­zu hohe) Gip­fel und er­forscht Fleder­maus­höhlen. Die hier be­schrie­benen Wan­de­rungen sind für Kin­der von 4 bis 14 Jahren ge­eig­net und bie­ten jede Men­ge Attrak­tio­nen: Wild­parks, Sonder­züge, Bur­gruinen, kinder­freund­liche Museen so­wie viele Mög­­lich­kei­ten zum Plan­schen, For­schen und Spie­len. Neben den Routen­be­schrei­bungen fin­den Kin­der hier auch Sa­fa­ris, die zur Er­for­schung der Natur ein­laden, Sagen zum Nach­lesen und zum Thema pas­sende Re­zepte für eine ge­sunde Jause zum Nach­kochen.

Das Autorenteam Katharina Bliem und Peter Hiess, das be­reits an dem Buch „Wan­dern im Wald­vier­tel“, eben­falls aus dem Falter Ver­lag, mit­wirkte, will mit dem ak­tuel­len Werk Kin­der von 4 bis 14 Jah­ren da­zu mo­ti­vie­ren, Smart­phone und Com­puter­spiele zu Hause zu las­sen und in die Na­tur auf­zu­brechen. Es wer­den nicht nur die Wan­der­routen und Attrak­tionen – Burg­ruinen, kin­der­freund­liche Mu­seen so­wie viele Orte zum Plan­schen, Spie­len und For­schen – aus­führ­lich und kind­ge­recht prä­sen­tiert, son­dern Leser:­innen fin­den in die­sem Buch auch Sagen zum Nach­lesen, „Sa­faris“ zum Er­kun­den der Na­tur und Re­zepte zum Sel­ber­machen.

Jede der 30 abenteuerlichen und land­schaft­lich schö­nen Rou­ten ent­hält eine Karte mit ein­ge­zeich­ne­tem Strecken­ver­lauf so­wie Hin­weise zu An- und Rück­fahrt, Ein­kehr- und Pick­nick­mög­lich­keiten, Spiel­plätzen und be­son­de­ren At­trak­tio­nen. GPS-Da­ten zu den Wan­de­rungen ste­hen eben­falls zur Ver­fügung.
 

Pressetext

So sind Familien-Wander­tage auch für den Nach­wuchs span­nend: „Wan­dern mit Kin­dern“ stellt 30 Rou­ten in Wien und Um­ge­bung vor, die alle öffent­lich er­reich­bar sind und sich per­fekt für Tages­aus­flüge eig­nen. Die Wan­de­rungen füh­ren El­tern mit Kin­dern in die Donau­auen, ins Wein­vier­tel, in die Wa­chau, auf Sem­me­ring und Schnee­berg, in den Wie­ner­wald und bis an die Ost­gren­ze Öster­reichs.

Das Autorenteam Katharina Bliem und Peter Hiess, das be­reits an dem Buch „Wan­dern im Wald­vier­tel“, eben­falls aus dem Falter Ver­lag, mit­wirkte, will mit dem ak­tu­el­len Werk Kin­der von 4 bis 14 Jah­ren da­zu moti­vie­ren, Smart­phone und Com­puter­spie­le zu Hause zu las­sen und in die Na­tur auf­zu­bre­chen. Es wer­den nicht nur die Wander­rou­ten und Attrak­tio­nen – Burg­ruinen, kin­der­freund­liche Mu­seen so­wie viele Orte zum Plan­schen, Spie­len und For­schen – aus­führ­lich und kind­ge­recht prä­sen­tiert, son­dern Leser­:innen fin­den in die­sem Buch auch Sa­gen zum Nach­lesen, „Safaris“ zum Er­kun­den der Na­tur und Re­zep­te zum Selber­machen.

Das Buch informiert über die richtige Vor­be­rei­tung zum Wan­dern mit Kin­dern, stellt inter­es­sante Plätze vor, führt auf (nicht all­zu hohe) Gip­fel und in Tropf­stein- und Fleder­maus­höhlen. Fa­mi­lien ha­ben die Mög­lich­keit, Wild- und Natur­parks zu ent­decken, durch Natio­nal­parks zu wan­dern, mit Fäh­ren über die Do­nau zu fah­ren und den Fluss auch auf einer Stau­stufe zu über­queren.

Jede der 30 abenteuerlichen und land­schaft­lich schö­nen Routen ent­hält eine Kar­te mit ein­ge­zeich­ne­tem Strecken­ver­lauf so­wie Hin­weise zu An- und Rück­fahrt, Ein­kehr- und Pick­nick­mög­lich­kei­ten, Spiel­plät­zen und be­son­de­ren Attrak­tionen. GPS-Daten zu den Wan­de­rungen ste­hen eben­falls zur Ver­fü­gung.

Über die Autor:innen

Katharina Bliem, in Wien geboren, stu­dier­te Publi­zis­tik und ar­beitet als Biblio­thekarin. Sie wan­der­te schon als Kind mit ihren El­tern – und spä­ter mit ihrem ei­ge­nen Sohn. Es ist ihr ein An­liegen, Kin­der weg vom Smart­phone und in den Wald zu bringen.

Peter Hiess ist Autor, Übersetzer und Wander­freund – und wohnt sicher­heits­halber schon in der Nähe des Zentral­fried­hofs. Er wan­dert seit sei­ner Kind­heit und neuer­dings auch mit (aus­ge­wähl­ten) Kin­dern gern in der Gegend um Wien.

Pressekontakt:
Sothany Kim
kim@falter.at
T: +43 1 53660 977

Posted by Wilfried Allé Saturday, April 22, 2023 11:36:00 AM Categories: Kultur für Genießer Wanderlust rund um Wien
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Verlockende Oasen 

Parks, Grünräume und malerische Gärten in Wien

von Viola Rosa Semper, Charlotte Schwarz

Reihe: Kultur für Genießer
EAN: 9783854396970
Verlag: Falter Verlag
Format: Gebundene Ausgabe
Umfang: 272 Seiten
Erscheinungsdatum: 08.09.2021
Preis: € 29,90

Die Entdeckungsreise von Geheime Pfade und Faszinierende Wege geht weiter. Dieses Mal werden die schönsten öffent­lich zu­gäng­liche Grün­an­lagen der Stadt vor­ge­stellt. Diese be­zau­bernd, stil­len Orten sind grüne Wohl­fühl­oasen, wo man die Seele bau­meln las­sen, ein Buch ge­nießen, spa­zieren gehen oder auch Ge­schichte er­leben kann. Anek­do­ten von „Stamm­gästen“, Ge­schich­ten aus dem Grätzl so­wie hand­feste In­for­ma­ti­onen zu Archi­tek­tur, Ge­schichte und Ge­stal­tung er­gän­zen die um­wer­fen­den Fo­tos und la­den zum Fla­nie­ren durch die grünen In­seln Wiens.

Die Kapitel sind nach unter­schied­li­chen Park-/Grün­raum­ty­pen ge­glie­dert:

  • Englische Landschaftsgärten
  • Schlossgärten
  • Schwerpunktparks und Themenräume
  • Gartenvielfalt: Schul- und Schaugärten
  • Grätzelparks, Quar­tier­parks und städ­ti­sche Park­an­lagen
  • Naturbelassene Parkanlagen, Wälder und Schutz­ge­biete

Rezension von Michael Mueller aus Wien am 01.08.2022

Das ist ein wundervolles Buch über die Grün­räume in Wien. Es liefert viele inter­es­sante Infos, die wahr­schein­lich auch den meis­ten Wie­ner­Innen nicht be­kannt sind. Man be­kommt rich­tig Lust, all die Parks und Gär­ten zu er­kun­den. Es eig­net sich aber auch für Be­sucher­Innen der Stadt, die nicht nur je­ne Plätze se­hen wol­len, die sich alle an­de­ren auch an­sehen.

Posted by Wilfried Allé Wednesday, November 16, 2022 10:40:00 AM Categories: Kultur für Genießer
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Auf Schiene 

33 Bahnreisen durch Österreich und darüber hinaus. Ein Reisebuch

von Othmar Pruckner

EAN: 9783854397076
Verlag: Falter Verlag
Format: Taschenbuch
Reihe: Kultur für Genießer
Umfang: 320 Seiten
Erscheinungsdatum: 24.05.2022
Preis: € 29,90

 

Kurzbeschreibung des Verlags:

Achtung, Zug fährt ab!

Mit der Bahn geht es ans Schwäbische Meer und ins liebens­werte Kamp­tal, auf die Spitze der Zug­spitze, für ein Bud­weiser nach Bud­weis,  mit dem Reb­laus­ex­press von Retz ins kleine Drosen­dorf so­wie mit der Wachau­bahn nach Spitz. Das welt­be­rühmte Hall­statt wird per Zug und Schiff er­reicht. Fritz von Herz­ma­nov­sky-Or­lando be­glei­tet uns auf einer Wald­bahn-Rad­tour im Hinter­ge­birge, wir be­su­chen mit Thomas Bern­hard Schloss Wolfs­egg, rei­sen auf den Spuren von Fer­di­nand Rai­mund nach Guten­stein und mit Gus­tav Klimt an den Atter­see. Die klei­ne Tau­rach­bahn im Lun­gau ist eben­so Ziel wie die Zahn­rad­bahn auf den Schnee­berg. Eine Pil­ger­reise nach Maria­zell und eine Be­ge­hung der Sem­me­ring­strecke sind wei­tere Höhe­pun­kte im Fahr­plan dieses Buchs.

Für all, die zur Abwechslung einen Aus­flug, eine kurze Reise, ein Week­end, eine Ver­gnü­gungs­fahrt mit der Bahn ab­sol­vieren wol­len. Die­ses Buch be­schreibt schöne Bahn­strecken und emp­fiehlt di­ver­se An­schluss­pro­gram­me: Stadt- und Land­be­sich­ti­gungen, Spa­zier­gänge, Wan­de­rungen, Rad­touren quer durch Öster­reich, vom Neu­sied­ler- bis zum Boden­see, von Süd­kärn­ten bis zum nörd­li­chen Wald­vier­tel, vom ho­hen Schnee­berg bis zum fröh­li­chen Ziller­tal. Na­tür­lich, man kommt mit Zü­gen nicht über­all hin, aber es über­rascht immer wieder, wie viele funk­tio­nie­rende Ver­bin­dun­gen es gibt, wo­hin über­all man be­quem auto-, stau- und ab­gas­frei reisen kann.

Inhaltsverzeichnis
1 Der Semmering, eine Bahnlandschaft Die Ghega-Bahn – Kurort Semmering – Südbahnhotel – Kurhaus –Bahnwanderweg zu Tale – Payerbach-Reichenau und weitereWanderziele
2 Ans Schwäbische Meer Bodensee – Bregenz – Lindau – Rhein und Bregenzerwald –Das Schweizer Bahnparadies – Bludenz – Arlberg
3 König Schneeberg Wiener Neustadt – Hohe Wand – Puchberg am Schneeberg –Der Schneeberg mit seiner Zahnradbahn
4 Das Marchfeld. Eine Reise in die Frühgeschichte der Bahn Deutsch-Wagram – Das Heizhaus in Strasshof – Ein Abstecher an die March – Valtice und Lednice – Brno
5 Gutenstein und Ferdinand Raimund Das Piestingtal – Bad Fischau – Gutenstein –der Raimundsitz am schönen Mariahilfberg
6 Im Arbeiter- und Arbeiterinnenparadies Triestingtal – Krupp-Stadt Berndorf – Aufs Hocheck
7 Ein Spaziergang von Mödling nach Baden Mödling und seine Künstler – Die Wanderung über den Anninger –Südbahnwein – Die Welt-Kurstadt Baden bei Wien
8 Wiener Melange Der Hauptbahnhof – der Westbahnhof – Otto Wagners Stadtbahn –das Technische Museum – die Liliputbahn und ein Modellbahn-Königreich im Prater
9 Alle Wege führen nach Bratislava Petronell-Carnuntum – Hainburg und der Braunsberg –Bratislava-Petržalka – Marchegg und seine Störche –Stadtbummel in Bratislava
10 Kleine Klösterrundfahrt Stift Klosterneuburg – Strandbad Kritzendorf – Tulln –Stift Göttweig –Eine Nebenbahn zwischen zwei Hauptstädten –Stift Herzogenburg – St. Pölten
11 Die drei Hauptstädte des Burgenlands Neusiedl am See – Um den See – Esterházy-Stadt Eisenstadt – Sopron und ein Abstecher nach Győr
12 Die Donau abwärts Von Passau nach Linz – Linzer Lokalbahn – Pöstlingbergbahn – Die Reste der Donauuferbahn – Grein – Melk – Wachaubahn und Wachau – Krems und Stein
13 Weinviertel, du schönes Sonderzug nach Ernstbrunn – Die Leiser Berge – Nitsch in Mistelbach – Um die Staatzer Klippe – Laa an der Thaya
14 Die große Runde in den Norden Die Nordwestbahn – Retz und sein herrlicher Hauptplatz – Der Reblaus Express nach Drosendorf – Stippvisiten in Znojmo/Znaim und Mikulov/Nikolsburg
15 Lovely Kamptal Mit Bahn und Rad durchs Tal – Die Weinstadt Langenlois – Zöbing und der Heiligenstein – Sommerfrische in Gars – Die stolze Rosenburg und Stift Altenburg – Kunststadt Horn
16 Hinauf ins Waldviertel Die Franz-Josefs-Bahn – Eggenburg am Manhartsberg – Radfahren auf alten Gleisen – Kulturstadt Slavonice
17 Gmünd und die Waldviertelbahnen Die Grenzstadt Gmünd und die berühmte Blockheide – Die Waldviertler Schmalspurbahnen nach Weitra, Groß-Gerungs, Litschau und Heidenreichstein
18 Auf ein Budweiser nach Budweis České Velenice – Třeboň – Budweis – Die Reste der Pferdeeisenbahn von Budweis nach Linz – Das Mühlviertel im Eilzugstempo
19 Durch das Hintergebirge Steyr – Reichraming – Eine Radtour auf der Trasse der Hintergebirgs-Waldbahn – Waidhofen an der Ybbs
20 Hinein in den Attersee Mit der Atterseebahn nach und zum Attersee – Unterwegs mit dem Rad, zu Fuß und zu Schiff – Seewalchen und Gustav Klimt
21 Hallstatt und das Salzkammergut Gmunden und die Traunseetram – Kaiserstadt Bad Ischl – Herrliches Hallstatt – Obertraun – Bad Aussee und der Grundlsee
22 Im Hausruck Eisenbahn- und Bergbaumuseum Ampflwang – Der Hausruck – Mit Thomas Bernhard nach Wolfsegg, Ungenach und Ohlsdorf
23 Das Hochhausdorf und die Tauernbahn Bad Gastein – Sportgastein, das Niedersachsenhaus und andere Hütten – Die Heilstollenbahn von Böckstein – Die Tauernbahn und ihre „Südrampe“
24 Innsbrucker Bahnerkundungen Hungerburgbahn – Mittelgebirgsbahn nach Igls – Stubaitalbahn nach Fulpmes – Das Wipptal, der Brenner und der Basistunnel
25 Tiroler Schönheiten und die deutsche Zugspitze Inn-Radweg – Zillertalbahn und Zillertal – Achensee-Zahnradbahn – Karwendelbahn – Seefeld, Garmisch-Partenkirchen und die Zugspitze
26 Das Vulkanland und die Riegersburg Feldbach – Gleichenberger Bahn und Bad Gleichenberg – Bad Radkersburg – Die Riegersburg
27 Fürstenfelder Erkundungen Die Aspangbahn und der Wechsel – Fürstenfeld und das Thermenland – Therme Bad Blumau – Radrunde durch die Oststeiermark
28 Auf den Erzberg Leoben, Donawitz, Vordernberg – Eisen- und Stahlproduktion – Die Bahn auf den Präbichl – Der Erzberg – Eisenerz und Leopoldsteiner See
29 Die schmale Spur entlang der Mur Mit der Murtalbahn, planmäßig und mit Dampf – Murau – Tamsweg – Dampfen auf der Taurachbahn – Der Murtalradweg
30 Im stillen Osten des freundlichen Südens Von Graz über die Pack nach Wolfsberg – Wolfsberg und Christine Lavant – Bleiburg und Werner Berg – Die Petzen – Die neue Koralmbahn
31 Lustiges Villach, schönes Gailtal und zwei hübsche Seen Eisenbahnerstadt Villach – Villacher Alpe – Mit der Gailtalbahn zum Presegger See – Faaker See – Radstadt Villach
32 Süd-Osttiroler Abfahrt und die Kärntner Seenwelt Sextener Dolomiten – Drautal-Radweg – Weißensee – Millstätter See – Ossiacher See – Von Villach nach Klagenfurt – Am noblen Wörthersee
33 Pilgerreise nach Mariazell Die Pilger und die Bahn – Das Pielachtal und die Bergstrecke – Die Basilika und die Gnadenmutter – Die Museumstramway und der Erlaufsee – Der Ötscher und die Heimfahrt nach St. Pölten

 

Rezension von Gertrude Schopf, NÖN

Der Gobelsburger Autor Othmar Pruckner ist mit dem Zug durch Öster­reich – und da­rü­ber hi­naus – ge­fahren und hat da­rüber ge­schrie­ben.

Er fährt oft und gern Bahn, und er schreibt genau­so gern da­rüber: „Auf Schiene – 33 Bahn­rei­sen durch Öster­reich und da­rüber hi­naus“ ist die neu­este Publi­ka­tion von Othmar Pruckner.

Mit Railjet und Regionalexpress, mit Diesel­trieb­wagen und Dampf­zug war der Jour­na­list und Autor vom Boden­see bis zum Neu­sied­ler­see, vom Wald­vier­tel bis nach Süd­kärnten, vom Zil­ler­tal bis nach Bratis­lava unter­wegs, er stieg an ver­schie­denen Or­ten aus und stellt deren pro­mi­nente und auch weni­ger be­kannte Be­sonder­heiten vor, lädt vor Ort zu Spa­zier­gän­gen, Wan­de­rungen oder Rad­touren.

„Dieses Buch soll einfach ,Lust auf Zug‘ machen und ist für jene ge­dacht, die zur Ab­wechs­lung einen Aus­flug, eine kurze Reise, ein Week­end, eine Ver­gnü­gungs­fahrt mit der Bahn ab­sol­vie­ren wollen“, so Pruckner. Man kennt ihn be­reits als Autor di­ver­ser Sach- und Reise­bücher („Kamp­tal – NÖ Kul­tur­wege“, „Das Wald­vier­tel – Natur, Kultur, Essen, Trinken, Sport“ ...).

Posted by Wilfried Allé Monday, September 5, 2022 8:31:00 PM Categories: Kultur für Genießer
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Botanische Spaziergänge 

11 Routen durch die Welt der Wiener Pflanzen und ihre Geschichte

von Cristina-Estera Klein, Birgit Lahner, Silvia Ungersböck

Verlag: Falter Verlag
EAN: 9783854397052
Umfang: 224 Seiten
Genre: Outdoor, Naturführer
Erscheinungsdatum: 23.03.2022
Format Gebundene Ausgabe
Preis: € 29,90
Reihe: Kultur für Genießer

 

Beschreibung

Anhand von 11 Spaziergängen und Wanderungen in und an den Grenzen von Wien werden verschiedene botanische Kapitel in der Stadtgeschichte aufgeschlagen.
Die beschriebenen Wege laden ein, den städtischen Raum neu zu betrachten und zu erfahren. Die Verknüpfung konkreter Orte mit geschichtlichem botanischem Wissen bietet sich an, um in der Zeit zurückzugehen. Ein mächtiger, mehrere hundert Jahre alter Baum im Stadtzentrum spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Angebot essbaren Grüns historischer Märkte oder das genügsame, aber hartnäckige Pflänzchen zwischen den Pflastersteinen. Beim Blick in die Vergangenheit finden sich auch aktuelle Bezüge zu den brennenden Themen Naturschutz und Klimawandel.
Mit dem Buch wird dem vermehrten Bewusstsein und Interesse am Thema Naturraum in der Stadt Rechnung getragen.

Die Spaziergänge:
  • Wein in der Stadtlandschaft
    Vom Franz-Josefs-Kai über das Blutgassenviertel in die Ballgasse
  • Stadtwildnis
    Vom Minoritenplatz bis nach Heiligenstadt
  • Historische Märkte und ihr pflanzliches Angebot
    Vom Donaukanal zum Neuen Markt quer durch die Innere Stadt
  • Städtisches Grün
    Vom Palais Coburg über die Ringstraße zum Planquadrat Park
  • Barocker Garten und Pflanzensammlungen
    Belvederegarten und Botanischer Garten der Universität Wien
  • Naturdenkmäler
    Eine Rundwanderung durch Hietzing
  • Bürgerliche Gartenlust
    Von Gersthof durch das Cottageviertel zum Wertheimsteinpark
  • Sozialer Grünraum und Streuobstwiese
    Von Neuwaldegg über den Heuberg zum Kongresspark
  • Wald und Landschaftsgarten
    Über den Dehnepark und die Steinhofgründe zum Schwarzenbergpark
  • Auwald, Heißlände und Ackerrand
    Durch die Lobau
  • Bachsaum, Wiese und Trockenwald
    Von Rodaun entlang der Liesing ins Gütenbachtal und zur Himmelswiese
Posted by Wilfried Allé Monday, April 11, 2022 11:01:00 AM Categories: Kultur für Genießer Naturführer Outdoor
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Grenzenlos Radeln - Band 1 

Die schönsten Touren zwischen Österreich und Tschechien. Orte entdecken, Natur erleben, Geschichte erfahren

von Julia Köstenberger

Verlag: Falter Verlag
EAN: 9783854395911
Reihe: Kultur für Genießer
Umfang: 352 Seiten
Erscheinungsdatum: 22.05.2018
überarbeitete Neuauflage: 03.02.2022
Preis: € 29,90

 

Jetzt neu mit GPS-Daten zu den einzelnen Touren.

Die Lieblingsstrecke der Autorin entlang der gesamten Grenzroute ist die Strecke von Retz über Znaim nach Laa an der Thaya. Rund 70 Kilometer, die sich gut an einem Tag fahren lassen. Insgesamt wird die österreichisch-tschechische Grenze in acht grenzüberschreitende Abschnitte eingeteilt. Für jedes dieser acht Kapitel wird eine Route durch die interessantesten Orte und Landschaften vorgeschlagen. Manche Touren sind in einem Tag zu bewältigen, die meisten lassen sich ein Wochenende lang geniessen. Es geht von Aigen-Schlägl, über Weitra, Znojmo und Breclav bis Hohenau.
Anfang und Ende jeder Route sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Der Radreiseführer weist den Weg zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in den Orten, beschreibt Naturschönheiten sowie historische Ereignisse und stellt für die Region charakteristische Themen in kurzen Lesetexten vor. Zudem enthält er einen kleinen Sprachführer und wichtige Informationen zur Reiseplanung.
 

FALTER-Rezension

Früher war hier das Ende der Welt

Der ehemalige Eiserne Vorhang an der österreichisch-tschechischen Grenze wird zum Radler-Hotspot. Eine Rundfahrt

Julia Köstenberger ruft: „Ahoi!“, obwohl sie auf einem Fahrrad sitzt und sich nicht auf hoher See befindet. Links Weingärten, rechts Maisfelder, in der Mitte die Historikerin mit dem Citybike auf einem ehemaligen Begleitweg des Eisernen Vorhangs. Weil sie sich auf der tschechischen Seite der Grenze befindet, grüßt sie wie Seemänner und Tschechen es tun, wenn ihr Radfahrer entgegenkommen, und winkt freundlich. Wenn ihr niemand entgegenkommt – was ihr am liebsten ist –, schließt sie für kurze Momente die Augen, spürt den Fahrtwind, der ihr Shirt und die Haare zum Flattern bringt, und so etwas wie Freiheit.

Die Grenze zwischen Österreich und Tschechien, an der sich bis 1989 der Eiserne Vorhang wand, verläuft als grünes Band durch Europa. Die rund vier Kilometer breite Sperrzone entlang des Zaunes lag so lange brach, dass sich die Natur Territorien zurückerobern konnte, die jahrhundertelang von regem Verkehr geprägt waren. Nun begegnet man dort, wo früher Soldaten patrouillierten und mit scharfer Munition geschossen wurde, immer häufiger Radfahrern, die entlang des insgesamt 466 Kilometer langen Grenzstreifens auf Tages- oder Mehrtagestouren in die Pedale treten, inmitten von Natur, wie es sie an Radrouten in ganz Österreich nur noch selten gibt, umgeben von Geschichte.

Als Julia Köstenberger das erste Mal mit dem Rad vom niederösterreichischen Retz ins tschechische Znaim fuhr, war das ein ziemliches Desaster. Der Zettel, auf dem sie vor der Abfahrt Wegbeschreibungen ausgedruckt hatte und nun hilflos nach Orientierung suchte, flatterte nutzlos im Wind. Irgendwo war sie von der geplanten Strecke abgekommen. Die Mittagshitze drückte ihr auf den Radhelm, die Trinkflasche war längst leer, und als sie dastand, irgendwo zwischen Äckern, Fluss und Auwald, und ihr der Schweiß in die Augen rann, dachte sie: „So, hier verdurste ich jetzt!“

Die 44-Jährige lacht, wenn sie von dieser Fahrt erzählt, und die ihr seither 2500 Kilometer entlang der Grenze eingebracht hat. Denn: Julia Köstenberger verdurstete nicht und die Freiheit, die sie gespürt hatte – die so greifbar war, weil jung und nicht selbstverständlich –, trieb sie wieder in den Sattel. Genauso wie die Geschichte, die der Boden hier atmet, der Meter um Meter erzählt von künstlich gezogenen Grenzen, von Weltpolitik und von Menschen, deren Leben auf den Kopf gestellt wurde, weil Machthaber in entfernten Städten eine Entscheidung getroffen hatten.

Die Grenze, die Südböhmen, Südmähren, das nördliche Mühlviertel sowie Wald-und Weinviertel in zwei Länder teilt, bedeutete bis vor 30 Jahren das Ende der Welt, wie Julia Köstenberger in ihrem Buch „Grenzenlos Radeln“ schreibt, das Ende April im Falter Verlag erscheint: Auf 350 Seiten zeichnet die Wienerin Radrouten vor, mit Ratschlägen und Wegbeschreibungen, die es Nachahmern ersparen sollen, selbst orientierungslos im Auwald an der Grenze zu stehen. Aus anfänglicher Neugier für die Region wurde rasch professionelles Interesse, das die Historikerin neben Flickzeug, Proviant und Regenjacke auch Stift und Notizblock in die Seitentaschen ihres Fahrrades packen ließ, um Tipps für ihren Rad-Ratgeber festzuhalten. So strampelte sie seit 2012 rund 2500 Kilometer zwischen Plöckensteiner See und Hohenau an der March ab, um insgesamt acht Touren festzulegen, die an Bus- und Zugbahnhöfen beginnen und enden und die zum Teil zwischen den Orten weite Schlingen ziehen und lange Umwege – dafür an Schauplätze führen, die, von den Schnell-Fahrern unentdeckt, entlang der Strecke liegen.

Wenn Köstenberger nun im Thayatal den Radweg entlangfährt und in Hardegg die Brücke quert – unter sich Holzbalken, die rhythmisch knattern –, dann kann sie nach sechs Jahren Recherche jede Menge Anekdoten erzählen. Die vom Hardegger Hauptschullehrer zum Beispiel, der sich bei einem gemeinsamen Achterl Grünem Veltliner erinnerte, wie er als junger Mann mit seinen Freunden genau diese Brücke für Mutproben nutzte: Weil die österreichisch-tschechoslowakische Staatsgrenze mitten durch den Fluss verläuft, entfernten tschechoslowakische Soldaten irgendwann auf ihrer Seite die Holzblanken vom Stahlgerüst und die Österreicher taten es ihnen bald darauf gleich. Bis am Ende nur noch die Eisenkonstruktion als Brückenskelett über der Thaya ragte. Die jungen Männer, die mutig genug waren, balancierten auf dem Gerüst Richtung Kontrollhäuschen, wo ihnen einmal auf tschechoslowakischer Seite die Wache habenden Soldaten winkten. Irgendwann seien die jungen österreichischen Männer mit den Flausen im Kopf neben den jungen tschechischen Männern mit den Abzeichen auf der Brust auf den Stahlstreben gesessen, hätten gemeinsam Bier getrunken und die Füße ins Leere baumeln lassen. Allerdings nur das eine Mal: Die mangelnde Disziplin trug den Uniformierten eine Versetzung ein.

Köstenbergers Lieblingsstrecke entlang der gesamten Grenzroute ist die, die sie auch bei ihrem ersten Versuch bewältigen wollte: Retz – Znaim – Laa. Rund 77 Kilometer, die sich gut an einem Tag fahren lassen. Zieht Köstenberger auf ihrer tschechischen Radkarte, die – wie sie sagt – die beste, weil detaillierteste ist, mit dem Finger die Strecke nach, die sie entlangfährt, markieren Dutzende feiner Haken und dünner Linien den Plan.

Die Haken stehen für Bunker, die streckenweise wie eine Kette im Abstand von 500 Metern entlang des Radweges zu finden sind: Unter aufgeschütteten Erdhügeln richtete sich das tschechoslowakische Militär Mitte der 1930er-Jahre Refugien ein, aus Angst vor Nazi-Deutschland: enge Behausungen, in denen Maschinengewehre, Gasmasken und Essbesteck für den Ernstfall bereitlagen, allerdings nie eingesetzt wurden, weil die Grenzgebiete der Tschechoslowakei 1938 im Zuge des Münchner Abkommens zum Schrecken der Bevölkerung ans Deutsche Reich abgetreten werden mussten. Einige der Bunker sind leicht zu erkennen, wie jener in Schattau, andere, gut getarnt, kaum auszumachen.

Die Linien auf den Karten kennzeichnen Stromleitungen. Andernorts maximal zur Orientierung interessant, erzählt hier auch der Blick gen Himmel eine Geschichte: Irgendwo nach Znaim, nach dem kleinen Ort Tasovice und kurz vor dem Schatzberg fährt man an jenem Strommast vorbei, auf den 1986 zwei Tschechen kletterten, um eine der spektakulärsten Fluchtaktionen aus dem kommunistischen Regime zu wagen: Kurz nach Mitternacht schlichen die beiden mit zwei selbst gebauten Gefährten, die an eine Art Sessellift erinnerten, zur Hochspannungsleitung, hängten ihren Sitz in der Blitzschutzleitung ein, die keinen Strom führt, und zogen sich so über die Grenze. Hätten sie die unten patrouillierenden Soldaten erwischt, wäre das ihr Todesurteil gewesen. Der von alten Bäumen und weiten Feldern gesäumte Radweg führt weiter nach Seefeld-Kadolz und damit vorbei an dem Gasthaus, das nach dem Bürgerkrieg 1934 für viele Österreicher Zufluchtsort war: Wer dem Wirt im Ort das Losungswort – „Hase“ – nennen konnte, wurde als Flüchtling weitergeschleust in Richtung Sow­jetunion. Für rund 3000 österreichische Schutzbündler und Kommunisten der einzige Weg ins rettende Exil.

Legt Julia Köstenberger hier im Gasthaus eine Pause ein, bestimmt, was der Wirt auf den Tisch stellt, den weiteren Verlauf ihrer Tour. Ein Achterl Wein hieße: Das Fahrrad schieben, wenn sie wenige Kilometer später wieder nach Tschechien kommt – die „Policie“ straft, wer mit über 0,0 Promille Alkohol im Blut auf dem Rad sitzt.

Julia Köstenberger trinkt Traubensaft und fährt dann den Grenzweg hinunter, der den Wachsoldaten ab 1965 – als der Eiserne Vorhang keinen Starkstrom mehr führte, sondern reiner Signalzaun war – den schnellsten Weg zur Alarm gebenden Quelle ermöglichte. „Geht man weiter in die Vergangenheit zurück, viel weiter“, scherzt sie, „würde man hier die Promenade des Urmeeres entlangradeln.“ Vor 16 Millionen Jahren hätte die Historikerin an dieser Straße Schildkröten, Riesenaustern und Haie beobachten können.

Vor 29 Jahren hingegen hätte sie ein Stück weiter, an der Ortseinfahrt zum tschechischen Höflein, Folgendes gesehen: Außenminister Alois Mock und seinen tschechoslowakischen Amtskollegen Jiří Dienstbier, wie sie versuchen, mit stumpfen Drahtscheren Bahnen aus Stacheldraht zu zerschneiden, um dabei jene gut inszenierte Bild­ikone zum Fall des Eisernen Vorhangs zu schaffen, die um die Welt ging. Zufällig lernte Köstenberger vor ein paar Jahren in einem Heimatmuseum einen der Männer kennen, die damals unter den Anwesenden waren, sonst hätte sie die Stelle nie gefunden, erzählt sie. Keine Markierung erinnert an den Ort, deswegen sei sie mit dem Zeitzeugen tief in der Ackererde vor der Ortseinfahrt gestanden, wo er ihr jenen Platz zeigte, an dem die letzten Reste Stacheldraht gestanden hatten, die die Delegation durchschneiden hatte können. Als Mock an die Grenze kam, hatten Soldaten schon einen Großteil des Eisernen Vorhanges abgebaut.

Wenn Julia Köstenberger nun bei Laa an der Thaya zum vierten Mal an diesem Tag die Grenze passiert, bemerkt sie nur an der sich unterscheidenden Farbe des Straßenbelages, dass sie von einem Land ins andere wechselt. „Zu wissen, dass Leute hier vor dreißig Jahren stundenlang an der Grenze gestanden sind und ein Visum brauchten, dass bewaffnete Grenzsoldaten Koffer durchsuchten und Autos auf der Suche nach Flüchtlingen regelrecht auseinandernahmen, ist schon ein merkwürdiges Gefühl.“

Am Hauptplatz in Laa an der Thaya bestellt die Autorin beim Wirt einen Spritzer. Sie hat noch Zeit, der letzte Zug Richtung Wien fährt erst gegen 22 Uhr. Köstenberger hängt ein massives Vorhängeschloss um ihr Fahrrad, streckt Arme und Beine durch, dann nimmt sie Platz und schaut den Neuankömmlingen zu, wie sie unter Stöhnen ihre gepolsterten Radlerhosenhintern in Sitzkissen fallen lassen. Die Historikerin blättert in ihren Notizen, nimmt einen Schluck Wein und behält jene Lektion, die auch sie in den vergangenen sechs Jahren lernen musste, still für sich: Besser als Pölster in der Hose sind einfach 2500 Kilometer im Hintern.

Verena Randolf in Falter 21/2018 vom 2018-05-25 (S. 52)

Posted by Wilfried Allé Sunday, March 13, 2022 7:47:00 PM Categories: Kultur für Genießer Radeln
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Verlockende Oasen 

Parks, Grünräume und malerische Gärten in Wien

von Viola Rosa Semper, Charlotte Schwarz

Ein Buch über ganz besonders bezaubernde Flecken Wiens: verborgene Durchhäuser, romantische Innenhöfe und stille Gassln, durch die man abseits der Touristenströme entspannt schlendern kann.  Legenden, Anekdoten und viele interessante Geschichten zu den historischen Orten ergänzen die Beschreibungen und die beeindruckenden Fotos machen Lust auf das Erkunden dieser einmaligen Kleinode und Farbtupfen im Grau der Großstadt.

EAN: 9783854396970
Verlag: Falter Verlag
Format: Gebundene Ausgabe
Umfang: 272 Seiten
Erscheinungsdatum: 08.09.2021
Preis: € 29,90

Die Entdeckungsreise von Geheime Pfade und Faszinierende Wege geht weiter. Dieses Mal werden die schönsten öffentlich zugängliche Grünanlagen der Stadt vorgestellt. Diese bezaubernd, stillen Orten sind grüne Wohlfühloasen, wo man die Seele baumeln lassen, ein Buch genießen, spazieren gehen oder auch Geschichte erleben kann. Anekdoten von „Stammgästen“, Geschichten aus dem Grätzl sowie handfeste Informationen zu Architektur, Geschichte und Gestaltung ergänzen die umwerfenden Fotos und laden zum Flanieren durch die grünen Inseln Wiens.

Die Kapitel sind nach unterschiedlichen Park-/Grünraumtypen gegliedert:

  • Englische Landschaftsgärten
  • Schlossgärten
  • Schwerpunktparks und Themenräume
  • Gartenvielfalt: Schul- und Schaugärten
  • Grätzelparks, Quartierparks und städtische Parkanlagen
  • Naturbelassene Parkanlagen, Wälder und Schutzgebiete

zur Leseprobe ->

Posted by Wilfried Allé Sunday, March 6, 2022 8:19:00 PM Categories: Bezaubernde Flecken Wiens Kultur für Genießer
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Wandern im Wienerwald 

Die 30 schönsten Wanderungen in und um Wien

EAN 9783854396062
Verlag: Falter Verlag
Reihe: Kultur für Genießer
Umfang: 256 Seiten
Erscheinungsdatum: 17.05.2021
Preis: € 22,90

Selten haben Großstädter die Möglichkeit, sich nach Arbeitsschluss oder am Wochenende in die Straßenbahn zu setzten und in einer halben Stunde Fahrzeit im Grünen zu landen. Doch in Wien bringt meist nur ein kurzer Fußmarsch gestresste Wienerinnen und Wiener von den Endstationen der öffentlichen Verkehrsmittel in ein Erholungsgebiet fern vom Trubel der österreichischen Hauptstadt – in den Wienerwald.

Der Wienerwald ist die „grüne Lunge“ Wiens. Mit einer Gesamtfläche von 1.250 km² schmiegt er sich im Westen und Südwesten an die Bundeshauptstadt an. Trotzdem er „Wien“ in seinem Namen trägt, liegen gut 90 Prozent dieser Wald- und Wanderlandschaft nicht auf Stadtgebiet, sondern gehören zum Nachbarbundesland Niederösterreich. In dieser landschaftlich äußerst abwechslungsreichen Region finden Besucher alles, wonach ihr Herz begehrt: Wälder, Wiesen, Felder, Weinberge, Kletterwände, Heilquellen, Klöster, Schlösser, Burgen und natürlich Ausflugslokale. Es ist also keineswegs verwunderlich, dass sowohl Einheimische als auch Gäste aus dem Ausland es genießen, Touren durch den Wienerwald zu unternehmen und das Umland der Metropole zu erforschen.
Das Buch liefert nicht nur ausführliche Routenbeschreibungen, sondern weist auch auf Attraktionen am Wegesrand hin, auf Naturschönheiten, Sehenswürdigkeiten und historische Besonderheiten. Zudem finden sich in den 30 Wanderungen, die das gesamte Wienerwaldgebiet umfassen, Tipps zu An- und Abfahrt, Schwierigkeitsgrad der Touren sowie Einkehrmöglichkeiten und Ausflugslokale, denen hungrige Wanderer unbedingt einen Besuch abstatten sollten.

Leserstimmen

Wanderwege toll beschrieben, praktische Wanderkarten (Karin P., Wien)
Ein anregendes Handbuch, das Lust macht, sich auf den weg zu machen! Ganz wunderbar auch die jeweiligen Angaben zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. (Christina K., Wien)
Die Routen sind sehr verlässlich beschrieben. (Bernd R., Wien)
Für "Autolose" super: alles mit Öffis erreichbar (Helga P., Wien)
... gut für jedes Alter, egal ob mit Kind oder Hund :-) (Ozzy, Atzelsdorf)

Pressetext

Der Wienerwald, das Naherholungsgebiet vor den Toren Wiens, ist zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Wander- und Ausflugsziel. Die Region, die „Wien“ in ihrem Namen trägt, liegt zum größten Teil auf niederösterreichischem Gebiet. Sie reicht von den westlichen Außenbezirken Wiens bis zur Thermenregion bei Baden und Bad Vöslau im Süden, von den schroffen Felstürmen bei Mödling bis zum Traisental im Mostviertel bei St. Pölten. In dieser landschaftlich äußerst reizvollen Region wechseln sich Wälder, Wiesen, Felder und Weinberge, kleine Ortschaften und geschäftige Kleinstädte ab; sportlich mehr oder weniger herausfordernde Kletterwände sind ebenso zu finden wie wohltuende Heilquellen und kulturell bedeutsame Klöster, Schlösser und Burgen. 

Die Autoren Peter Hiess und Helmuth A.W. Singer stellen in „Wandern im Wienerwald“ 30 Routen unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit vor, die sowohl versierten Wanderern als auch Wochenendausflüglern ein abwechslungsreiches Naturerlebnis bieten. Das Buch liefert ausführliche Routenbeschreibungen und weist auf Attraktionen am Wegesrand hin.

Jeder Tour ist eine Karte mit eingezeichnetem Streckenverlauf vorangestellt, die dem Leser die Orientierung erleichtern soll. Tipps zu An- und Rückfahrt sowie Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke und besuchenswerten Ausflugslokalen runden die Beschreibungen ab.

Die Autoren Peter Hiess (Autor, Übersetzer, Verleger) und Helmuth A.W. Singer (Autor, Korrektor) sind passionierte Wanderer. Ihre Liebe zur Natur findet in vorliegendem Werk ihren Ausdruck.

Pressekontakt:
Sothany Kim
kim@falter.at
T: +43 1 53660 977

Posted by Wilfried Allé Monday, June 21, 2021 1:48:00 PM Categories: Kultur für Genießer Wanderlust rund um Wien
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