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„Nachdem klar wurde, dass die Wirkung der Impfungen mit der Zeit nachlässt und das Nationale Impfgremium eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen hat, haben wir in Wien mit Hochdruck daran gearbeitet eine dritte Impfung zu ermöglichen. Zu den Erst- und Zweitimpfungen im Winter und Frühjahr dieses Jahres gibt es einen wesentlichen Unterschied – ein Impfstoffmangel wird es nicht mehr geben“, versichert Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

Das Nationale Impfgremium empfiehlt für Personen ab 65 Jahren, Hochrisiko- und RisikopatientInnen sowie Personen, die den Impfstoff Astrazeneca und Johnson bekommen haben einen Drittstich ab sechs Monaten nach dem Zweitstich, für gesunde Personen wird ein zeitlicher Abstand von neun Monaten empfohlen. Zudem können ab kommenden Montag, dem 6. September Gesundheits- Pflegepersonal geimpft werden, die ihre Zweitimpfung bereits im Jänner bzw. im Februar/März erhielten. Drittstiche werden in Wien auch im niedergelassenen Bereich gesetzt. Impftermine sind in diesen Fällen direkt mit den Ordinationen zu vereinbaren.

Geimpft wird entsprechend der Vorgaben des Nationalen Impfgremiums mit den Impfstoffen der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna.

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Posted by Wilfried Allé Thursday, September 2, 2021 4:00:00 PM
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