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Was hat KI mit Inzucht zu tun?

Mit Stand Oktober sind bereits mehr als die Hälfte (52 Pro­zent) aller Texte im Inter­net zum grö­ße­ren Teil von einer künst­li­chen In­tel­li­genz ver­fasst, nach einer Recher­che von Graphite, einer Agen­tur für Digi­tal­mar­ke­ting. Nach einer an­deren Stu­die vom April ent­hal­ten knapp drei Vier­tel al­ler neu er­stell­ten Web­seiten zu­min­dest teilweise KI-Texte. Die Folge: Die selbstlernenden Sprachmodelle, von denen die Hersteller stolz verkünden, dass sie mit allen im Netz verfügbaren Texten trainiert worden sind, werden in künftigen Versionen häufiger mit Content gefüttert werden, den sie selbst erstellt haben. Sie werden durch diese Nabelbeschau nicht besser, sondern schlechter, bis sie womöglich kollabieren und nur noch sinnloses Zeug lallen.

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Und dafür braucht es Unmengen an Energie.
Sollen durch diesen massiv zunehmenden Energieverbrauch unsere Geräte des täglichen Lebens dann nicht mehr - bestenfallsl sporadisch - zum Einsatz kommen können?
Das kann nicht die Lösung sein!

Wir müssen andere, neue Verrechnungspreisemodelle zum Einsatz bringen. Nicht mehr die heutigen (Flat Rate), wo für jeden Kunden - egal wieviel Energie er bezieht - der gleiche Preise gilt. .
Dieses herkömmliche Preismodell überholt sich mit KI gerade.
Wir müssen auf ein progressives Preismodell umsatteln.
Mit steigendem Energieverbrauch muss auch der Preis je Einheit steigen.
Und ja, das ist kein neues Modell. Seit 'ewigen Zeiten' kommt es bei der Lohn- und Einkommenssteuer zur Anwendung - in Form von progressiven Steuerklassen.
Warum soll dieses progressive Preismodell nicht auch für Energie angewendet werden?

Posted by Wilfried Allé Monday, November 10, 2025 11:46:00 AM
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