AZ-Neu

Die Informationsplattform für ArbeiterInnen, Angestellte, KMUs, EPUs und PensionistInnen

Für marktliberale ÖkonomInnen ist die Sache klar. Der gründ­liche Um­bau der Ar­beits­losen- und Sozial­hilfe, wie ihn die deut­sche Re­gie­rung unter dem Kanz­ler Schrö­der zum Be­ginn der Nul­ler­jah­re be­trie­ben hat, sei ein Er­folgs­mo­dell. Die so­ge­nann­ten „Hartz-Reformen“ haben den „An­spruchs­lohn“ ge­senkt und da­durch Stel­len ge­schaf­fen. Tat­säch­lich sinkt die Er­werbs­losig­keit seit Jah­ren kon­ti­nuier­lich und die Zahl der Er­werbs­tä­tigen ist mit über 43 Mil­lio­nen auf ein Re­kord­niveau ge­stie­gen. Doch es gibt ei­nen ho­hen Preis des ver­meint­li­chen „deutschen Jobwunders“.

Prekäre Vollerwerbsgesellschaft ->

Posted by Wilfried Allé Friday, September 2, 2016 6:07:00 PM
Rate this Content 0 Votes

Comments

Comments are closed on this post.

Statistics

  • Entries (4)
  • Comments (0)