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Stille Stadt 

Wien und die Corona‐Krise

In diesem Zeitdokument hat der Fotograf Christopher Mavric in der Zeit des Corona‐Lockdowns von März bis Mai 2020 Menschen im öffentlichen Raum in Wien fotografisch festgehalten. Die von Peter Payer verfassten Texte, dokumentieren die wichtigsten Eckdaten der Ereignisse und interpretieren sie zeit‐ bzw. stadthistorisch. Sie betten die Fotos chronologisch ein und geben Hintergrundinformationen zu den Auswirkungen des Lockdowns auf das Stadtleben. Damit wird der radikale Wandel des öffentlichen Raumes in Wien dokumentiert.

von Peter Payer, Christopher Mavric

Verlag: Falter Verlag
Format: Taschenbuch
Genre: Zeitdokument/Wien-Corona‐Lockdown
Umfang: 160 Seiten
Erscheinungsdatum: 15.03.2021
Preis: € 29,90


Kurzbeschreibung des Verlags:

Die Ausführungen in diesem Buch verstehen sich als erste Bestandsaufnahme der Stadt Wien im so dramatischen Corona-Jahr 2020. Im Zentrum steht das rückblickende ­Ordnen der in vielerlei Hinsicht komplexen Vorgänge, eingebettet in Reflexionen über kollektive Disziplinierungen und – ganz zentral – den in diesem Jahr so direkt erlebbaren Zusammenhang zwischen Stadtraum und Sozialverhalten.

Stadtforscher Peter Payer und Fotograf Christopher Mavrič, beide leidenschaftliche Stadtflaneure, erkunden Ausbruch und Verlauf der Krise. Aufmerksam halten sie die urbanen Veränderungen in Wort und Bild fest. Ihre vielfältigen und spannungsreichen Eindrücke offenbaren etwas vom Wesen Wiens, aber auch ganz grundlegend von Stadt im Ausnahmezustand – ein Blick auf eine der gewaltigsten Zäsuren der jüngeren Stadtgeschichte.

Posted by Wilfried Allé Tuesday, March 16, 2021 5:45:00 PM Categories: Zeitdokument/Wien-Corona‐Lockdown
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