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Twin City Liner startet in Saison 

um wieder regelmäßig zwischen Wien und Bratislava zu pendeln

Auch ein Schnellkatamaran benötigt einen Service- und Frühjahrs-Check vor dem Start in die neue Saison. Am Freitag, dem 22. März startet der Twin City Liner in die neue Reisezeit mit bis zu sechs Fahr­ten täg­lich. Im Vor­jahr er­reich­te wurde mit mehr als 176.000 Pas­sa­gier­*innen ein neues Rekord­er­geb­nis auf­ge­stellt, da­mit wur­den so­gar die ei­ge­nen Er­war­tungen über­trof­fen. Trotz des Er­fol­ges wird es 2024 keine Preis­er­hö­hungen ge­ben. Tickets sind be­reits ab 25 Euro pro Per­son und Strecke zu ha­ben. Zu­sätz­lich machen spe­ziel­le Ak­tio­nen eine Fahrt mit dem Twin City Liner be­son­ders at­trak­tiv. Gleich zum Sai­son­start bis Ende April gibt es die be­lieb­ten Fa­mi­lien­wochen, bei de­nen zwei Kin­der und Jugend­liche bis 17 Jahre in Be­glei­tung eines Er­wach­senen kos­ten­los an Bord mit­fah­ren kön­nen. „Seit Be­ginn 2006 haben über zwei Mil­lio­nen Pas­sa­gier­*innen die Do­nau mit dem Schnell­ka­ta­maran über­quert. Allein letz­tes Jahr durf­ten wir rund 176.000 Gäste an Bord des Twin City Liners be­grüßen und freuen uns sehr, damit einen neuen Pas­sa­gier­re­kord auf­ge­stellt zu haben“, so Wirt­schafts­stadt­rat Peter Hanke.

Posted by Wilfried Allé Wednesday, March 20, 2024 8:59:00 AM
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Wien Museum, 1040 Wien, Karlsplatz 8 

Das Wien Museum ist ein offenes Haus und einer plura­lis­tischen, welt­of­fenen und pro­gres­siven Ge­sell­schaft ver­pflich­tet. Der An­spruch ist, ein kul­tu­rel­ler und in­spi­rie­ren­der Ort für alle, die in Wien leben und hier zu Be­such sind, zu sein. Mehr als eine Mil­lion Ob­jek­te um­fasst die Mu­seums­sammlung, von All­tags­gegen­stän­den bis zu hoch­wer­tiger Kunst. Wiens Ge­schichte von der Früh­zeit bis in die Gegen­wart wird neu er­zählt, auf 3.300m2, über drei Eta­gen und an­hand von 1.700 Ob­jek­ten nimmt die Dauer­aus­stel­lung mit auf eine Reise durch die Jahr­hun­derte. Im Mit­tel­punkt ste­hen die Men­schen und das Leben im Span­nungs­feld von Poli­tik und Reli­gion, so­zia­len Struk­turen und der die­se um­ge­ben­den Um­welt. The­men wie Ar­beit, Woh­nen, Ver­kehr, Zu­wan­de­rung und Öko­lo­gie be­stim­men da­mals wie heute den All­tag. Die Ge­schichte der Stadt wird als chrono­lo­gi­scher Rund­gang er­leb­bar, mit High­lights der Samm­lung wie Gus­tav Klimts be­rühm­tes Por­trait von Emi­lie Flöge und der großen Halle als Zent­rum. Dort tref­fen Be­sucher­Innen auf iko­ni­sche Groß­ob­jekte der Samm­lung wie die ori­gi­na­len Fi­gu­ren des Don­ner­brun­nens, ein fünf­ein­halb Me­ter ho­hes Modell von St. Stephan und das Mu­seums­mas­kottchen Poldi, den zehn Meter lan­gen Praterwal.

Ein neues Monument für Wien ->

Posted by Wilfried Allé Tuesday, March 12, 2024 4:27:00 PM
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