AZ-Neu

Österreich hat mit Mark Mateschitz und Toto Wolff in diesem Jahr gleich zwei Newcomer auf der Forbes Billionaires List – in unterschiedlichen Rollen sind sie doch über die Formel 1 miteinander verbunden. Außerdem: Die fortschreitende internationale Technologisierung verhalf auch in Österreich einigen Unternehmenslenkern und -inhabern zur Vergrößerung ihres Vermögens.

https://www.forbes.at/artikel/wer-zaehlt-im-jahr-2023-zu-den-vermoegendsten-persoenlichkeiten-in-oesterreich.html

Die reichsten Österreicher haben in der Corona-Krise offenbar keine Einbußen hinnehmen müssen. Im Gegenteil sie haben diese grosso modo mühelos überstanden. Die 100 Reichsten besitzen mehr als 200 Milliarden Euro und damit fast zehn Prozent des heimischen Gesamtvermögens, die Hälfte davon entfällt auf die Top 10. Österreich mag klein sein, aber es bringt eine große Anzahl an Milliardären hervor. Mit diesen reichsten Österreichern gehen auch tolle Waren einher, die weltweit exportiert werden. Bekannt sind zum Beispiel die Pistolen der Glock Familie. Aber auch Familie Swarovski bereichert die ganze Welt mit schönstem Glas- und Kristallschmuck. Natürlich darf man auch Red Bull nicht vergessen, Dietrich Mateschitz hält 49% der Red Bull GmbH. Der Energy Drink beflügelt die Menschen weltweit. An erster Stelle unangefochten sind die Familien Porsche & Piëch. Sie halten Beteiligungen an Porsche und VW.

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gestattet mir eine mathematische Randbemerkung:
1 Milliarde sind 1.000 (tausend) Millionen

Wer sind die reichsten Österreicher?

Österreich, das kleine sympathische Land im Herzen Europas. Es mag klein sein, aber es bringt eine große Anzahl an Milliardären hervor. Mit diesen reichsten Österreichern gehen auch tolle Waren einher, die weltweit exportiert werden. Bekannt sind zum Beispiel die Pistolen der Glock Familie. Aber auch Familie Swarovski bereichert die ganze Welt mit schönstem Glas- und Kristallschmuck. Natürlich darf man auch Red Bull nicht vergessen, Dietrich Mateschitz hält 49% der Red Bull GmbH. Der Energy Drink beflügelt die Menschen weltweit. An erster Stelle unangefochten sind die Familien Porsche & Piëch. Sie halten Beteiligungen an Porsche und VW.

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Wer sind die reichsten Österreicher 2020?

Im Vergleich zum Vorjahr gibt es kaum Rotationen an der Spitze der reichsten Österreicher. Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist wie im Jahr 2019 der reichste Österreicher. Doch wie bei vielen anderen Superreichen gab es auch bei Österreichs Milliardären durch die anhaltende Krise empfindliche Vermögenseinbußungen. Einige aber trotzen der Krise und konnten ihr Geld sogar vermehren.

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Forbes ist eine englischsprachige Zeitschrift. Sie ist eines der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit. Sie wird von der Forbes Inc. herausgegeben, die ihren Hauptsitz in der Fifth Avenue in New York City in den USA hat. Das Hauptmagazin Forbes erscheint 14-täglich in einer Auflage von über 900.000 Exemplaren.

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Das US-Magazin Forbes listet für 2017 weltweit 2043 Milliardäre auf. In diesem erlesenen Kreis sind auch neun Österreicher. Gemeinsam besitzen sie 31,2 Milliarden Dollar, etwas mehr als ein Drittel des Vermögens von Microsoft-Gründer Bill Gates.

Liste der Austro-Milliardäre ->

Laut der NGO Attac ist das Vermögen der 100 reichsten Österreicher 2021 um 25 Mrd. auf 205 Mrd. Euro angewachsen. Dabei würden die Zuwächse bei den Milliardären besonders hervorstechen. Ihr Vermögen sei im vergangenen Jahr von rund 68 auf rund 87 Mrd. Euro angewachsen – ein Anstieg von 28 %.

„Die Corona-Krise verstärkt die ökonomische und soziale Spaltung in Österreich. Auch in der Pandemie eignen sich einige wenige einen Großteil des Wohlstands an – einen Wohlstand, den wir alle gemeinsam erarbeiten“, kritisiert Kai Lingnau von Attac Österreich. Die Profiteure der Krise würden jedoch kaum beachtet. Gleichzeitig trügen der Großteil der Menschen in der Pandemie enorme Lasten: Gesundheitspersonal, Pädagogen, prekär Beschäftigte und Menschen in schlecht bezahlten Jobs (oft verbunden mit hohem Infektionsrisiko) sowie Kinder und ihre Eltern – vor allem Frauen. Viele seien physisch, psychisch und finanziell am Ende. Sie seien zwar beklatscht, finanziell jedoch vernachlässigt worden.

https://www.tt.com/artikel/30809436/reiche-oesterreicher-wurden-in-der-pandemie-noch-reicher

Irgendwie verwunderlich, dass ausgerechnet in der Tiroler Tageszeitung obiger Artikel zu finden ist.
Ist etwa gar die "Tiroler Adler Runde" die so oft zitierte Neidgesellschaft?
Fragen über Fragen?

Die Einführung von Vermögenssteuern, für die sich in einer langen Reihe von Umfragen stets eine Mehrheit ausspricht, wird in den Tageszeitungen seit Jahren überwiegend negativ und ablehnend kommentiert. 

Der höchste Anteil an negativen Kommentaren findet sich in der bürgerlichen "Presse" (82 %).

Der ORF machte am 1. Juni 2021 auf seiner Teletextseite 117 eine rühmliche Ausnahme. Weil Teletextseiten bekanntlich sehr kurzlebig sind, haben wir vorsorglich einen Screenshot gemacht; siehe ->

Wirklich überraschend ist dieses Schlechtschreiben eigentlich nicht. Man braucht sich nur die Eigentümerstruktur der Printmedien näher anschauen; siehe ->
Und wenn wir in diesen Medien lesen, sollten wir uns stets im klaren sein, daß es eine alte, ein sehr alte Redewendung gibt, die da lautet: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing".

Über die steinreiche Familie Turnauer weiß man in Österreich wenig. Jetzt rückt sie in Zusammenhang mit Spenden an FPÖ-nahe Vereine ins öffentliche Interesse. Eine Format-Story aus dem Jahr 2014 über die diskrete Dynastie zur Nachlese.

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