Pionierinnengalerie - 6. bis 31. März 2024
Posted by Wilfried Allé
Wednesday, March 6, 2024 8:51:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
Frauenservice Wien (MA 57)
Start: 6. März 2024, 10:00 – 17:00 Uhr
1. Bezirk, Rathaus (Eingang über Lichtenfelsgasse 2)
Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen – „Töchter Wiens“ – und die Auswirkungen ihres Tuns auf das heutige Wien sowie ihr Engagement in Verbindung mit frauenpolitischen Kämpfen und Errungenschaften vergangener Zeiten vor.
Diese Frauen und ihren Einsatz zu würdigen, ist das Anliegen der Galerie. Sie wird jedes Jahr rund um den Frauentag in den Arkaden des Wiener Rathauses zur allgemeinen Besichtigung ausgestellt.
Die Galerie wird bis 31.03.2024 zu besichtigen sein.
Kategorie: Ausstellung
Zielgruppe(n): Mädchen/junge Frauen, Seniorinnen, Migrantinnen, Alleinerzieherinnen, LGBTQIA+, Frauen mit Behinderungen
offen für: Alle Geschlechter
Sprache (n): deutsch
Kinderbetreuung: nein
barrierefrei: ja
Auch heute am Mittwoch finden wieder rund 30 Veranstaltungen der Stadt Wien, ihren Unternehmen und Partner*innen im Rahmen der Wiener Frauenwoche statt. Alle Angebote sind kostenlos, einige Veranstaltungen sind für bestimmte Zielgruppen reserviert oder haben eine begrenzte Anzahl an möglichen Teilnehmer*innen. Um 10 Uhr wird im Arkadenhof des Rathauses die Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen – „Töchter Wiens“ – und die Auswirkungen ihres Tuns auf das heutige Wien sowie ihr Engagement in Verbindung mit frauenpolitischen Kämpfen und Errungenschaften vergangener Zeiten vor.
Höher, einfacher und übersichtlicher
Posted by Wilfried Allé
Thursday, February 22, 2024 1:22:00 PM
Rate this Content
0
0 Votes
Wien hat eine Novelle des Wiener Mindestsicherungsgesetzes verabschiedet, die eine umfassende Neugestaltung der Mietbeihilfe beinhaltet.
Diese Änderungen sollen sicherstellen, dass Personen mit knappen Einkommen Unterstützung erhalten, insbesondere solche, die bisher knapp über den Mietbeihilfenobergrenzen lagen. Gleichzeitig werden diejenigen, die bereits Mindestsicherung erhalten, eine höhere Unterstützung für steigende Wohnkosten bekommen. Die Regelung tritt bereits Anfang März in Kraft.
Die Anpassung der Mietbeihilfeobergrenzen bedeutet eine Ausweitung des Empfänger*innenkreises. Außerdem gibt es dadurch eine Erhöhung der Unterstützung für bestehende Empfänger*innen, falls die Wohnkosten nicht bereits gedeckt sind. Besonders Alleinerziehende mit Kindern werden stärker unterstützt. Zum Beispiel erhält eine alleinerziehende Person mit einem Kind und einer monatlichen Miete von 500 Euro bis zu 211,04 Euro, was einer Steigerung von bis zu 48 Prozent entspricht.
Auch die Beantragung wird gestrafft: Bisher konnten Mindestsicherungsbezieher*innen unter bestimmten Voraussetzungen sowohl Mietbeihilfe von der Magistratsabteilung Stadt Wien - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht (MA 40) als auch Wohnbeihilfe von der Abteilung Wohnbauförderung und Schlichtungsstelle für wohnrechtliche Angelegenheiten (MA 50) erhalten, was oft zu administrativen Schwierigkeiten führte. Die Neuregelung soll nun den Prozess vereinfachen und sicherstellen, dass die Unterstützung effektiver und zeitnah gewährt wird.
Interview mit Stadtrat Hacker über Teuerungshilfen und mehr
Posted by Wilfried Allé
Monday, February 19, 2024 9:06:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
Sozialstadtrat Peter Hacker und Eveline Holzmüller, Expertin für Sozialarbeit und Arbeitsintegration, haben im Podcast mit Patrice Fuchs und Bernhard Ichner über Inflation, Mindestsicherung und Vorurteile gegenüber Armutsbetroffenen gesprochen. Hacker und Holzmüller erzählen, was Wien unternimmt, um niemanden zurückzulassen, was kurzfristige Hilfen leisten können und wo grundsätzlichere Änderungen im System notwendig wären, um langfristig gegen Armut in unserer Gesellschaft vorzugehen.
Das Gespräch finden Sie auch in der aktuellen Print-Ausgabe von MEIN WIEN, die in diesen Tagen an alle Haushalte geliefert wird (siehe unten).
Dazu der Stadt Wien Podcast ->
Alle weiteren Folgen des Stadt Wien Podcast finden Sie hier ->.
Informationen zur Mindestsicherung und zu Unterstützungsangeboten bei Energie- und Wohnkosten findet ihr hier:
Mindestsicherung in Wien – Jänner 2024
https://www.wien.gv.at/gesundheit-soziales/
Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).
Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:
https://www.facebook.com/wien.at
https://twitter.com/Stadt_Wien
https://www.instagram.com/stadtwien/
Und abonniert unseren täglichen Newsletter:
http://wien.gv.at/meinwienheute
Posted by Wilfried Allé
Saturday, December 23, 2023 8:48:00 PM
Rate this Content
0
0 Votes
Ob Hotline oder Online-Beratung: Zahlreiche Anlaufstellen der Stadt bieten den Wiener*innen auch an den Feiertagen rasche Hilfe und Unterstützung. Das Spektrum reicht von den Blaulicht-Nummern über den 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien bis zur Wiener Kinder- und Jugendhilfe. Die Expert*innen des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien sagen klar: Waren Sie nicht bei Krisen, suchen Sie Hilfe! Hier eine Liste der wichtigsten Notruf-Nummern – nicht nur – für die Feiertage:
- Feuerwehr: 122
- Polizei: 133
- Rettung: 144
- Gasnetz-Notruf: 128
- Ärztefunkdienst: 141
- Gesundheitstelefon: 1450
- Telefonseelsorge: 142
- 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01/71 71 9
- Fonds Soziales Wien: 01/24 5 24
- Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30
- Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95
- Rat auf Draht: 147
- Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 8011
- Sorgenhotline: 01/4000 53000
Zusätzliche 115 Millionen Euro für weiteren Ausbau
Posted by Wilfried Allé
Tuesday, October 17, 2023 9:16:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
Die Wiener Landesregierung erhöht die Sätze für den geförderten Wohnraum und bietet in Zukunft unverzinste Landesdarlehen an. Damit soll in Zeiten der steigenden Baukosten und Zinsen der Ausbau des sozialen Wiener Wohnbaus gesichert werden. „Der weitsichtige Ausbau des weltweit renommierten Wiener Wohnmodells ist der nächste Schritt Wiens, die Rolle als Welthauptstadt des sozialen Wohnbaus weiterzuentwickeln. Dazu gehört es, unseren Partnern bei den gemeinnützigen Wohnbauträgern weiterhin kostendeckendes Bauen zu ermöglichen, Baulücken zu schließen und gerade kleinteiliges Bauen verstärkt zu ermöglichen“, erläutert Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál. Konkret wurden die Hauptfördersätze um etwa zwölf Prozent, die Fördersätze bei kleineren Bauvorhaben um rund ein Viertel und die Fördersätze für SMART-Wohnungen bzw. den Gemeindebau NEU nahezu verdoppelt. Zusätzlich erhöht sich die Subvention von Kleinbaustellen um 150 Prozent in Form eines Baukostenzuschusses. Die Novelle tritt unmittelbar nach der Veröffentlichung in den nächsten Tagen in Kraft.
Posted by Wilfried Allé
Wednesday, October 11, 2023 10:42:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
Ab 2024 verzichtet Wien auf die Einhebung der Landesabgabe im Zuge der Umstellung auf die ORF-Haushaltsabgabe des Bundes. Somit ersparen sich Wiener Haushalte etwa 70 Euro pro Jahr. Die Leistungen für Kultur und Altstadterhaltung, für die die Wiener Landesabgabe bisher zweckgewidmet war, bleiben aufrecht und werden künftig aus dem allgemeinen Budget finanziert.
Mit einer Zweitwohnungsabgabe leisten künftig auch jene einen Beitrag für ganz Wien, die bisher zwar das Angebot und die Leistungen der Stadt etwa in Form von öffentlichem Verkehr oder Bildungseinrichtungen in Anspruch nahmen, für die Wien über den Finanzausgleich jedoch keine Ertragsanteile erhält. „Es gilt den Herausforderungen einer wachsenden Stadt in dem derzeitig schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aktiv zu begegnen und dabei die hohe Lebensqualität der Wiener*innen zu erhalten. Deshalb ist es gerecht, dass alle, die die städtische Infrastruktur nutzen, einen fairen Beitrag leisten und die Wiener*innen zugleich entlastet werden“, betonen Finanzstadtrat Peter Hanke und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr. mehr ->
Posted by Wilfried Allé
Thursday, August 17, 2023 10:39:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
So einladend wird die Sunken City künftig aussehen. (Bild: mostlikelyarchitecture)
Wien bekommt – ganz nach dem Vorbild von Kapstadt oder Hamburg – eine Waterfront: Die Sunken City auf der Donauinsel wird ab Herbst umfassend neugestaltet. Das in die Jahre gekommene rund 20.000 Quadratmeter große Gelände am rechten Ufer der Neuen Donau soll zu einem ganzjährig nutzbaren Erholungsraum werden. Gestern wurden die dazugehörigen Pläne präsentiert. Bei der Ausarbeitung derselben mit dem Architekturbüro Mostlikely sei laut Planungsstadträtin Ulli Sima vor allem wichtig gewesen, „konsumfreie Zonen, kostenlose, komfortable Wasserzugänge und Sportmöglichkeiten zu schaffen“. Gastronomische Angebote werde es zwar weiterhin geben, diese stehen aber nicht mehr im Vordergrund. Die bestehenden Lokale werden abgerissen. Künftig sorgen drei feste Lokale für kulinarisches Angebot. Außerdem sind temporäre Food-Trucks vorgesehen. Durch eine naturnahe Gestaltung und teilweise überdachte Sportmöglichkeiten soll die neue Sunken City zur ganzjährigen Nutzung einladen.
Der erste Bauabschnitt soll vor dem kommenden Sommer abgeschlossen sein, damit die Wiener*innen das neue Areal uneingeschränkt nutzen können. Im Herbst 2024 startet die nächste Bauphase.
Starkes Rückgrat für Wien: Städtische Daseinsvorsorge als weltweites Vorbild
Posted by Wilfried Allé
Tuesday, June 20, 2023 11:39:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
Müllaufleger*innen, Öffi-Fahrer*innen oder Wassertechniker*innen: Ohne diese Menschen wäre ein Funktionieren unserer Stadt nicht möglich. Sie alle sind Teil der so genannten Daseinsvorsorge. Unter diesem Begriff werden all jene öffentlichen Dienstleistungen, die für unser tägliches Leben besonders wichtig sind, verstanden. Die Versorgung mit bestem Trinkwasser, Abwasser- und Müllentsorgung, Öffis, leistbares Wohnen oder etwa der kostengünstige Zugang zu Kultur tragen alle zur hohen Lebensqualität in Wien bei. Beim Wiener Modell steht dabei stets das Wohl der Bürger*innen im Fokus und nicht – wie in anderen Städten - eine Gewinnmaximierung. Gerade deshalb ist die Daseinsvorsorge auch internationales Vorbild. Wien hat bereits früh erfolgreich investiert, vom Bau der Hochquellenwasserleitung bis zur Erweiterung des U-Bahnnetzes. Dies zahlt sich langfristig aus und stärkt auch den Wirtschaftsstandort. „Die Daseinsvorsorge ist Grund dafür, dass Menschen Wien lieben, gerne hier leben und Wien nach wie vor die lebenswerteste Stadt der Welt ist“, so Wirtschafts- und Finanzstadtrat Peter Hanke. Angesichts des Tags der Daseinsvorsorge am 23. Juni bekräftigt die Stadt, auch in Zukunft diesen Weg verfolgen zu wollen. Wien investiert weiterhin in Infrastruktur, Bildung und umfassende Gesundheitsversorgung, um sicherzustellen, dass alle Zugang zu diesen Leistungen haben. Das Wiener Modell der Daseinsvorsorge treibt auch die ökosoziale Wende voran, indem es sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt und Maßnahmen zur Klimaneutralität bis 2040 umsetzt.
Posted by Wilfried Allé
Tuesday, May 23, 2023 8:30:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
Die Freibäder sind geöffnet, mittlerweile hat sich auch das Wetter zum sommerlichen Saisonauftakt entschieden. Zeit, für den Sprung ins kühle Nass.
Auch heuer bieten die Sommerschwimmkurse in Wiener Hallenbädern wieder jenen Menschen, die es noch nicht können, die Möglichkeit, schwimmen zu lernen.
Nach der erfolreichen Premiere im Vorjahr geht die „Wien schwimmt“-Aktion in die zweite Runde. In zehntägigen Intensivschwimmkursen mit maximal sechs Teilnehmer*innen pro Kurs können in den Sommerferien die wichtigsten Schwimmkenntnisse erlernt oder verbessert werden. So gelingt die ideale Vorbereitung für den Besuch im städtischen Freibad. Der Fokus liegt dabei auf den Kindern. Aber auch Jugendliche und Erwachsene sollen damit angesprochen werden.
Das Angebot gibt es im Juli und August im Amalienbad sowie den Hallenbädern Simmering, Hietzing, Döbling und Floridsdorf. Die Kurse kosten 100 Euro. Eine Anmeldung ist ab sofort online möglich.
Posted by Wilfried Allé
Thursday, March 30, 2023 9:09:00 AM
Rate this Content
0
0 Votes
Im Vorjahr verdoppelten sich beinahe die Tarife für die Fernwärme aufgrund der galoppierenden Energiepreise. Nun gibt es aber eine gute Nachricht für 440.000 Wiener Haushalte, die mit Fernwärme heizen: Sie dürfen sich bald über einen Rabatt freuen. Wie Finanzstadtrat Peter Hanke gestern angekündigt hat, wird die Stadt Wien auf die Ausschüttung einer Dividende für die vergangenen zwei Geschäftsjahre durch die Stadtwerke verzichten. Der dreistellige Millionenbetrag wird als Preis-Nachlass an die Fernwärme-Kund*innen ausgezahlt. Anspruchsberechtigt sollen generell alle Fernwärme-Kund*innen sein. Es werde keine Staffelung nach Kriterien wie Einkommen geben. Die Höhe des Nachlasses wird derzeit ausgearbeitet, Details sollen nach Ostern bekanntgegeben werden. Um Preisrückgänge künftig rasch an die Endkund*innen weitergeben zu können, setzte Wien bereits eine Fairnesskommission ein. Diese kommt laufend zu Beratungen zusammen.