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Fragen und Antworten zum weiteren Fahrplan in der Corona-Krise

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Neuerdings auch zwei Impfbusse in Wien unterwegs  

Die Busse machen an wechselnden, stark frequentierten Orten Station
Posted by Wilfried Allé Thursday, August 5, 2021 8:21:00 AM

Ab Mittwoch, 4.8.2021 sind in Wien auch zwei Impfbusse unterwegs und bieten Impfungen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson für Personen über 18 Jahren und mit Biontech/Pfizer für Personen zwischen 12 und 18 Jahren an.

Eine Anmeldung ist wie bei den Impfcontainern nicht notwendig – einzig ein Personalausweis und wenn vorhanden eine E-Card sind vorzuweisen, um rasch und unkompliziert eine Immunisierung gegen Covid-19 zu erhalten.

Tourzeiten:

  • Montag bis Donnerstag von 10 bis 19 Uhr
  • Freitag bis Sonntag von 11 bis 20 Uhr

Der Tourplan der Busse wird ständig aktualisiert und ist unter coronavirus.wien.gv.at/impfen-ohne-anmeldung/ abrufbar.

8 neue Impfcontainer in ganz Wien 

Posted by Wilfried Allé Friday, July 30, 2021 9:11:00 PM
Ab Montag, den 2. August 2021, werden acht weitere Stationen in ganz Wien eröffnet, wo Wienerinnen und Wiener sich ohne Anmeldung impfen lassen können.

In den acht neuen Impfcontainern sind dann Impfungen mit den Vakzinen von Johnson & Johnson für Personen über 18 Jahren und von Biontech/Pfizer für Personen zwischen 12 und 18 Jahren möglich. Damit wird das Angebot an niederschwelligen Impfungen ohne vorherige Anmeldung deutlich ausgeweitet und ist nun an insgesamt 11 Standorten plus den Impfwochen im Austria Center Vienna möglich.
Insgesamt haben in Wien mehr als 57 Prozent der Bevölkerung schon die Erstimpfung erhalten, 47,9 Prozent sind bereits vollimmunisiert.

Ich appelliere an alle Wienerinnen und Wiener sich impfen zu lassen. Schließlich ist dies der einzige Weg um den Kampf gegen die Pandemie zu gewinnen und somit zukünftige Lockdowns zu verhindern, die starke Auswirkungen auf die Wiener Wirtschaft und den Arbeitsmarkt haben.

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

Die Strategie, mit den Impfungen zu den Menschen zu gehen, um unkompliziert und rasch eine Immunisierung gegen Covid-19 erhalten zu können, wird damit von der Stadt Wien konsequent weiterverfolgt. Zu diesen ab Montag geöffneten Impfstellen sollen im Laufe des August noch weitere Angebote hinzukommen.

Sieben Impfcontainer werden jeweils von Montag bis Sonntag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 19 Uhr geöffnet sein. Die Impfbox am Riesenradplatz wird von Montag bis Sonntag von 10 bis 15 und 16 bis 21 Uhr geöffnet haben. Pro Stunde können pro Container bis zu 16 Personen geimpft werden.

Hier die Adressen der neuen Impfcontainer:

Wien setzt weiter auf Maskenpflicht im Handel 

Stadtchef Ludwig: „Wien geht konsequenten Weg zum Schutz der Bevölkerung“
Posted by Wilfried Allé Wednesday, July 21, 2021 3:04:00 PM

Der Bund hat angekündigt, die Corona-Regeln mit 22. Juli zu lockern. Angesichts der steigenden Infektionszahlen geht die Stadt Wien einen konsequenten Weg zum Schutz der Wiener Bevölkerung, wie Bürgermeister Michael Ludwig heute, Dienstag, angekündigt hat. So bleibt Wien bei der Maskenpflicht in Einkauf und Handel sowie bei Kulturveranstaltungen im Innenraum. Als erstes Bundesland hat Wien den kostenlosen PCR-Test angeboten – der „Gold-Standard“ beim Corona-Testen wird fortgesetzt, und das kostenlose Impf-Angebot ausgeweitet.

Bürgermeister Ludwig unterstrich in seinem Statement die „konsequente Fortführung des Wiener Weges“, der – entgegen den Lockerungen des Bundes – folgende Richtlinien vorsehe: Die Maskenpflicht gelte für Wien weiterhin beim gesamten Einkauf (Lebensmittel, Kleidung, etc.) sowie bei Kulturveranstaltungen im geschlossenen Raum. „Wir müssen gemeinsam alles daransetzen, die Infektionszahlen niedrig zu halten. Zu hohe Zahlen haben Auswirkungen auf den Wiener Wirtschaftsstandort und würden sich damit negativ auch auf die Beschäftigungszahlen auswirken“, so Ludwig.

Als europaweit anerkanntes Pionier-Angebot wird die PCR-Testschiene „Alles Gurgelt“ fortgesetzt und jedenfalls kostenlos bleiben. Das regelmäßige Testen bewirkt, dass frühzeitig Fälle erkannt und rechtzeitig isoliert werden können; „mittlerweile folgen unserem Beispiel viele Länder und Städte im In- und Ausland“, so Ludwig.

Wien baut das Impfangebot parallel dazu aus – mit Impfboxen ohne Anmeldung, wie am Rathausplatz beim Fimfestival, mit dem „Impfboot“ auf der Alten Donau sowie dem kostenlosen, Termin-freien Angebot im Austria Center Vienna.

„Die konsequente Fortsetzung der Schutzmaßnahmen in Wien soll uns zu einem gemeinsamen Ziel führen: die Pandemie in Wien bestmöglich zu bewältigen“, schloss Ludwig sein Statement.

zum Original ->

 

 

Impfen ohne Termin: Donauinsel, Rathausplatz, Austria Center 

Posted by Wilfried Allé Friday, July 9, 2021 9:42:00 AM

Für Wienerinnen und Wiener gibt es an mehreren Orten die Möglichkeit sich ohne Termin gegen das Coronavirus impfen zu lassen.

Für die Immunisierung ist lediglich ein Personalausweis notwendig, wenn vorhanden auch eine E-Card. Wer sich nicht gleich impfen lassen will, kann sich in den Impfboxen auch für einen späteren Termin anmelden.

Donauinsel

Am Samstag, 10.7., öffnet die Stadt Wien eine Impfbox auf der Donauinsel. Die Impfbox befindet sich direkt bei der U6-Brücke auf der „Sportinsel“ und ist über die U6 – Station Neue Donau erreichbar. Verimpft wird für über 18-Jährige der Impfstoff von Johnson & Johnson. Unter 18-Jährige bekommen Biontech/Pfizer und einen Zweitstich im Austria Center.

Film Festival Rathausplatz

BesucherInnen des Film Festivals oder kurzentschlossene PassantInnen  können sich in der Impfbox am Rathausplatz impfen lassen. Eine Impfung ist während der gesamten Dauer des Film Festivals bis 4. September möglich.

Für alle über 18jährigen steht dafür der Impfstoff von Johnson & Johnson bereit, für unter 18jährige wird der Impfstoff von Biontech/Pfizer angeboten. Der Zweitstich wird dann im Austria Center Vienna vorgenommen.

  • Öffnungszeiten: bis 4. September, täglich von 17 bis 22 Uhr
  • Adresse: 1., Rathausplatz

Austria Center

Wienerinnen und Wiener können noch bis zum 11. Juli (täglich von 7 bis 19 Uhr) eine Erstimpfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff erhalten. Der Zweitstich erfolgt dann vier Wochen später.

Von 12. bis 18. Juli (täglich von 7 bis 19 Uhr) gibt es für Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit sich mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson impfen zu lassen. Teilnehmen kann jeder, der noch nicht geimpft und älter als 18 Jahre ist.

Tipp: Auf der Webseite des Austria Centers wird die aktuelle Auslastung angezeigt. 

Wien setzt gegen ansteckendere Delta-Variante weiter auf PCR-Tests 

Jetzt Maßnahmen setzen, die Grad an Freiheit ermöglichen, um Lockdown im Herbst auszuschließen
Posted by Wilfried Allé Wednesday, July 7, 2021 2:49:00 PM

„Die Pandemie ist nicht vorbei“, hat Bürgermeister Michael Ludwig am Dienstag, 6.7.2021 bei einem Mediengespräch mit Medizin-Expertinnen und -Experten erneut gewarnt. Auch wenn die Infektionszahlen derzeit relativ niedrig seien und die Auslastung in den Spitälern gering, stelle die erwiesen ansteckendere Delta-Variante des Virus ein Risiko für den Herbst dar, so der Stadtchef. Das zeigten auch Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern, wo die Fallzahlen bereits gestiegen seien und eine neuerliche Welle absehbar sei. „Solange nicht eine ausreichend große Zahl von Menschen geimpft und voll immunisiert ist, gilt es, jene zu schützen die sich noch anstecken können“, sagte Ludwig. Ein Mittel, um die Ausbreitung einzudämmen sei konsequentes Testen – vor allem mit den zuverlässigeren PCR-Tests.

Aktuell seien in Wien 670.000 Personen vollständig gegen das Virus immunisiert. „Ein Großteil der Bevölkerung ist damit immer noch nicht geimpft und damit geschützt“, gab Ludwig zu bedenken. „Dazu gehören auch Kinder, die noch nicht geimpft werden können – und ihre Eltern, die in einem Alter sind, in dem viele Personen auch noch keinen Impfstoff erhalten haben“, sagte Ludwig. Insbesondere Kinder würden sich laut Expertinnen und Experten häufiger mit der Delta-Variante anstecken und diese auch weitergeben.

Bürgermeister Ludwig appellierte an die Wienerinnen und Wiener, weiter konsequent zu testen und das kostenlose Testangebot der Stadt in Anspruch zu nehmen. Dazu gehöre auch das Testen von Kindern. „Mit Angeboten wie dem in Wien entwickelten Gurgeltest gibt es zumutbare Möglichkeiten, auch die Jüngsten mit zuverlässigen PCR-Tests zu testen“, sagte Ludwig. Er verwies auf die kostenlosen städtischen Angebot wie „Alles gurgelt!“ oder die „Gurgelboxen“, verteilt über die ganze Stadt.

Bei seiner Einschätzung stützte sich Ludwig auf den Rat von Wiener Expertinnen und Experten wie Michael Binder, dem medizinischen Direktor des Wiener Gesundheitsverbunds sowie Sylvia Hartl, Vorständin der Abteilung für Atemwegs- und Lungenkrankheiten der Klinik Penzing. Die ExpertInnen begrüßen die Entscheidung der Stadt, inbesondere die Jüngeren zu testen. Als einziges Bundesland verlangt Wien den negativen Test-Nachweis als Eintrittsvoraussetzung schon für Kinder ab 6 Jahren.

„Die Delta-Variante ist in Europa bereits angekommen“, sagte Michael Binder. Ein Anstieg der Fälle seit dem 15. Juni sei in den Daten des „European Centre for Disease Prevention and Control“ (ECDC) ablesbar, mit den steigenden Fallzahlen und einer steigenden Reproduktionszahl des Virus werde das Risiko einer Welle immer größer. „Die Delta-Variante ist ansteckender und wird das Infektionsgeschehen auf kurz oder lang beherrschen“, so der Mediziner. Aus den Daten aus Großbritannien zeige sich: „Die Kinder sind die Treiber der Delta-Variante, deshalb ist es wichtig, auch Kinder zu testen“ – bevorzugt mit genaueren PCR-Tests wie dem Gurgeltest statt mit Antigen-Schnelltests mit einer weitaus niedrigeren Sensibilität. „Die Test-Infrastruktur ist in Wien einzigartig“, sagte Binder, sie könne ein Vorteil im Kampf gegen das Virus sein und dazu beitragen, die drohende Welle möglichst flach zu halten und Lockdowns zu verhindern.

Primarin Sylvia Hartl warnte vor den Auswirkungen einer Welle mit Delta-Infektionen auf das Spitalswesen: „Wir brauchen eine flache Welle. Jetzt kommt es darauf an, möglichst viele zu impfen. Wer nicht geimpft werden kann – das sind derzeit noch vor allem Kinder – muss  mit zuverlässigen PCR-Tests getestet werden“, so Hartl.

Regelmäßiges Testen – auch der Jüngsten – sei derzeit immer noch das probateste Mittel gegen das Virus, sagten Binder und Hartl. Daten des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) wiesen darauf hin, dass eine Durchimpfungsrate von 85 Prozent relative Sicherheit für alle bedeuten würde. Bis dahin gelte es, eine Routine mit dem Testen zu entwickeln und in Wien beizubehalten.

Durch regelmäßiges Testen sei der Zugang zu Kultur- und Freizeiteinrichtungen auch im Sommer gewährleistet, betonte Ludwig. Er wollte auch ein „Missverständnis“ bezüglich der Wiener Regeln ausräumen, das sich in den Medien halten würde: „Die 3G-Regel in Wien bedeutet nicht, dass Kinder vor jedem Besuch im Bad punktuell einen Test machen müssen. Wer regelmäßig mehrmals pro Woche testet – zum Beispiel gemeinsam mit den Eltern im Rahmen von ‚Alles gurgelt!‘ – erfüllt alle Voraussetzungen mit einem gültigen Test für einen spontanen Besuch im Bad oder beim Feriencamp“.

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Wien führt konsequenten Weg fort 

um Vergnügen und Vorsicht unter einen Hut zu bringen und damit Corona keine Chance zu lassen
Posted by Wilfried Allé Thursday, July 1, 2021 9:04:00 AM

Ab 1. Juli 2021 gilt eine Verordnung der Bundesregierung, die weitreichende Lockerungen zu Folge hat. Mich hat das sehr nachdenklich gemacht, da wir durch die Delta-Variante vor einer neuen Herausforderung stehen. Daher habe ich mich heute mit der Corona-ExpertInnenrunde kurz geschlossen. Ergebnis: Wien wird den konsequenten Weg der Vorsicht weiter gehen. Es geht um das Wohl der Menschen. Es geht darum, eine Überlastung der Intensivbetten zu verhindern. Es geht darum, alles daran zu setzen, eine mögliche Welle im Herbst oder schon im Sommer – siehe Portugal, UK oder Russland - wenn nicht gänzlich zu verhindern, so doch zumindest möglichst abfedern zu können.


1. Wir testen weiter mit dem Fokus auf den Goldstandard der Tests, dem PCR Test

2. Wir schützen weiterhin unsere Spitäler. Die Besuche sind weiterhin auf eine Person pro Tag limitiert, auch das Tragen der FFP2 Maske ist Pflicht

3. Im Gastrobereich bleibt das Contact Tracing aufrecht. Das ist insbesondere jetzt wichtig bei der Öffnung der Nachtgastronomie

4. Wir müssen die Jüngsten schützen. Und wir müssen auf unsere Jüngsten schauen. Wir müssen sie impfen, wo es in den Altersgruppen möglich ist. Und wir müssen sie testen, wo das nicht möglich ist. Daher werden alle 6jährigen mit PCR-Tests oder mit den Antigentest aus den Teststraßen und Apotheken regelmäßig getestet werden müssen, wenn sie ins Bad gehen wollen, mit den Eltern essen gehen wollen etc. (Zutrittstests)


Ich habe schon gestern gesagt, dass ich kein Party Crasher sein möchte. Aber die Erfahrungen des letzten Jahres haben uns gezeigt, dass wir in der Vorsicht nicht nachlassen dürfen. Ich bitte Dich dafür um Verständnis - wenn wir weiterhin vorsichtig bleiben, ersparen wir uns im Herbst härtere Maßnahmen, den Anstieg der Infektionen und bei der Belegung der Intensivstationen.


Ich wünsche Dir einen schönen sicheren und gesunden Sommer! Nach den letzten Monaten freuen wir uns auf ein leichteres, bunteres Leben. Ich kann Dir versichern, dass die Stadt Wien alles dafür getan hat, um Vergnügen und Vorsicht unter einen Hut zu bringen und damit Corona keine Chance zu lassen. Wichtig ist dafür Deine Mitarbeit, auf die ich stark zähle.


Achte auf Dich, bleib gesund, lass Dich impfen und Glück auf!

Dein

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Dr. Michael Ludwig
Bürgermeister der Stadt Wien

Corona-Regeln ab 1. Juli 2021 in Wien 

Posted by Wilfried Allé Wednesday, June 30, 2021 5:12:00 PM

Folgende Sicherheitsmaßnahmen gelten in Wien:

  • 3-G-Regel: Personen ab 6 Jahren, die zum Beispiel ein Lokal besuchen, zum Frisör gehen oder eine Veranstaltung besuchen,  müssen einen Nachweis vorlegen, dass sie getestet, geimpft oder genesen sind („3-G-Regel“). Antigen-Selbsttests gelten nicht mehr als Eintritts-Tests.
  • Die Maskenpflicht gilt in allen Innenräumen, wenn kein 3-G-Nachweis erforderlich ist (z. B. Handel, öffentliche Verkehrsmittel). Ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist ausreichend.
  • Veranstaltungen können grundsätzlich ohne Publikumsobergrenzen stattfinden. In Clubs und Diskotheken gilt vorerst eine Kapazitätsbeschränkung von 75 Prozent. Anmeldepflicht für Veranstaltungen ab 100 Personen.
  • Registrierungspflicht: In Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben, nicht-öffentlichen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie bei Zusammenkünften mit mehr als 100 Personen werden die Kontaktdaten von Besucherinnen und Besuchern erhoben.
  • Die Regelung für Besuche in Spitälern bleiben in Wien weiter aufrecht: ein Besucher pro Patient pro Tag. Es gilt FFP2 Maskenpflicht.
  • In Amtshäusern und anderen öffentlich zugänglichen Bereichen der Stadtverwaltung gilt neben der Maskenpflicht auch der Mindestabstand von 1 Meter.
  • Berufsgruppen wie Pädagoginnen, Gastronomie oder körpernahe Berufe müssen weiter regelmäßig testen.

Informationen zu den bundesweiten Öffnungsschritten finden Sie auf der Website des Gesundheitsministeriums.

25. Juni Impfstart im Austria Center Vienna für Kinder ab 12 Jahren 

Posted by Wilfried Allé Friday, June 25, 2021 10:51:00 AM

Seit dieser Woche können sich Kinder ab 12 Jahren mit ihren Eltern in Wien zum Impfen anmelden. Die Bereitschaft war erfreulicherweise so groß, dass bereits nach zwei Stunden alle 10.000 Termine ausgebucht waren und die Stadt sofort 30.000 zusätzlich freischalten musste. Impfstart ist der 25. Juni im Austria Center Vienna. Darüber hinaus leitet Gesundheitsstadtrat Peter Hacker mit Juli den "Impfmonat für die Jungen" ein: Seit Mittwoch können sich 35.000 junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren für einen Impftermin anmelden.

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Großflächige PCR-Tests an Wiener Schulen 

Die Tests sollen Infektionsketten unterbrechen und Clusterbildungen verhindern
Posted by Wilfried Allé Wednesday, May 12, 2021 1:39:00 PM
Schultests werden anerkannt – Testpass kommt.

Die Schülerinnen und Schüler sind die meistgetestete Bevölkerungsgruppe. Damit sie zusätzlich zu den Schultests nicht auch noch für ihre Freizeitbeschäftigungen an die Teststationen müssen, werden die Schultests künftig anerkannt, da die Schule zur „befugten Stelle“ wird. Als Nachweis gilt ein Testpass: Wer negativ getestet ist, klebt am Testtag einen Sticker in den Pass. Der Test gilt dann 48 Stunden lang, etwa für Besuche beim Friseur, in der Pizzeria, im Eissalon oder in der Tanzschule. 

Mit dem Testpass wird zusätzlicher administrativer Aufwand für die Lehrkräfte und Schulleitungen vermieden. Insgesamt werden Anfang kommender Woche 30 Millionen Sticker und 1,2 Millionen Testpässe an die Schulen geliefert. Kommenden Mittwoch starten die Öffnungen in den anderen Bereichen.

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Am 19. Mai wird es in Wien Öffnungsschritte geben 

Die strengen Maßnahmen der vergangenen Wochen haben gefruchtet
Posted by Wilfried Allé Friday, May 7, 2021 2:05:00 PM

Am 19. Mai sperren in Wien Gastronomie, Hotels, Kultureinrichtungen, Freizeiteinrichtungen und Sportstätten mit entsprechenden Sicherheitskonzepten wieder auf. Wiens Schulen starten ab 17. Mai in den Präsenzunterricht. Zwei Faktoren, die Inzidenz – also die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner – wie auch die aus Sicht Ludwig wichtigere Belegung der Spitalsbetten mit Covid-PatientInnen habe sich deutlich verbessert.

„Aufgrund der strengen Schutzmaßnahmen der vergangenen Wochen verzeichnen wir nun einen signifikanten Rückgang bei der Belegung der Spitalsbetten, auch bei der Belegung der Betten auf den Intensivstationen gibt es eine leichte Entspannung. Dieser Rückgang ist allgemein gesehen stärker als die Prognosen es vorausgesagt haben. Das ist erfreulich. Doch bleibt die Lage weiterhin ernst. Das Personal in unseren Spitälern ist weiterhin sehr großen Belastungen ausgesetzt. Die Situation in den Spitälern ist besser, aber der Spielraum weiterhin eng“, warnte Ludwig.“

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