Es wird heißer – was erwartet Wien? – was tut Wien? https://www.az-neu.eu/wien-strategie-2030-1 http://www.rssboard.org/rss-specification mojoPortal Blog Module en-US 120 no Wiener Rathaus wird Öko-Kraftwerk Die letzten Module werden aktuell instal­liert, Ende Sep­tem­ber geht die Photo­vol­taik-An­lage am Wie­ner Rat­haus in Be­trieb.
Dann lie­fern 572 Mo­dule Strom, mit dem rund 110 Wiener Haushalte versorgt werden könnten. „Die Stadt Wien verfolgt mit dem Wiener Klimafahrplan ein zentrales Zukunftsprojekt für die kom­men­den Gene­ra­tionen – mit dem Ziel Klima­neu­tra­li­tät. Die Photo­vol­taik-An­lage auf dem Rat­haus ist ein wich­ti­ger Bau­stein der großen Son­nen­strom-Of­fen­si­ve“, so Bür­ger­meis­ter Michael Ludwig bei ei­nem Lo­kal­augen­schein auf dem Rat­haus­dach. Vize­bür­ger­meis­terin Kathrin Gaál er­gänzte: „Ener­gie­ge­win­nung und Ener­gie­ver­sor­gung sind zen­tra­le Zu­kunfts­fra­gen unse­rer Zeit. Das Wie­ner Rat­haus ist hier ein Vor­zeige­mo­dell.“ Die Spit­zen­leis­tung der Ge­samt­an­lage wird 234,5 kWp auf ei­ner Flä­che von 1.106,9 Qua­drat­me­tern be­tra­gen und jähr­lich rund 130 Ton­nen CO2 ein­spa­ren. Der Denk­mal­schutz bleibt da­bei ge­wahrt. Die Stadt Wien unter­stützt die En­er­gie­wen­de mit För­de­rungen für Photo­vol­taik-An­lagen und Strom­spei­cher.
Alle Infos gibt es hier.


Allé Wilfried  ...]]>
https://www.az-neu.eu/wiener-rathaus-wird-öko-kraftwerk wilfried.alle@chello.at (Allé Wilfried) https://www.az-neu.eu/wiener-rathaus-wird-öko-kraftwerk https://www.az-neu.eu/wiener-rathaus-wird-öko-kraftwerk Wed, 13 Sep 2023 08:34:00 GMT
Das macht die Stadt, damit Wien cool bleibt Die derzeitige Hitzewelle in Wien führt zu Tempera­turen über 30 Grad Cel­sius und dauert laut Pro­gno­sen bis zur Mit­te der Woche an. Die Stadt hat den Wie­ner Hitze­aktions­plan im­ple­men­tiert, um lang­fris­tig Über­hit­zung ent­ge­gen­zu­wir­ken und aku­te Hitze­wel­len zu be­wäl­tigen. „Die Wie­ner­innen und Wie­ner sol­len sich im öf­fent­li­chen Raum rasch und ein­fach ab­küh­len kön­nen“, sagt Klima-Stad­trat Jür­gen Czerno­horszky. Maß­na­hmen und An­ge­bote ge­gen die Hitze in der Stadt rei­chen von küh­len Or­ten wie Bä­dern, Ge­wäs­sern, Wäl­dern, Parks und Gär­ten, die In­stal­la­tion von Trink­brun­nen, Sprüh­nebel­an­lagen und „coolen Zonen“ in In­nen­räu­men so­wie Be­grü­nungs- und Ent­siege­lungs­pro­jekte ent­lang von Straßen und Plät­zen. Die Be­woh­ner­*innen kön­nen die­se Ab­küh­lungs­an­ge­bote ein­fach über die Stadt Wien-App und auf wien.gv.at/cooleswien fin­den. Außer­dem bie­tet Wien einen Hitze­rat­geber mit prak­ti­schen Tipps wie die ei­gene Woh­nung ab­ge­kühlt wer­den kann bis hin zu Ge­sund­heits­hin­wei­sen und Erste Hilfe bei hitze­be­ding­ten Er­kran­kungen und Not­fällen. Auch Grün­räume wie Parks, Wäl­der und Was­ser­spiel­plätze bie­ten Schutz vor Hitze und wer­den lau­fend aus­ge­baut. Die Hitze­in­seln in der Stadt wer­den durch 110 Nebel­du­schen und Nebel­stelen, 100 „Som­mer­sprit­zer“, der Sprüh­nebel der 75 „Brunn­hilden“ so­wie mehr als 20 „Coole Stelen“ und „Coole Schiffe“ im Straßen­raum be­kämpft - hier ein Über­blick. Wien setzt da­bei auf nach­hal­ti­ge Was­ser­nut­zung. Wiens Was­ser­ver­sor­gung ist seit mehr als 150 Jah­ren durch die Wie­ner Hoch­quel­len­lei­tung sicher­ge­stellt. Das Wiener Wasser fließt über ein na­tür­li­ches Ge­fälle von den Al­pen in die Stadt und ist da­mit klima­neu­tral – mehr so­gar: Das Trink­was­ser wird am Weg nach Wien durch Kraft­wer­ke für die Strom­pro­duk­tion ge­nutzt.

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Thaliastraße wird Klimaboulevard

Der erste Teil der großen Umgestaltung der Thaliastraße wurde kürzlich erfolgreich abgeschlossen. Zwischen Lerchenfelder Gürtel und Feßtgasse erstrahlt die Einkaufsstraße bereits in neuem Glanz. Nun startet die zweite Etappe der Bauarbeiten rund um den neuen „Klimaboulevard“ im Herzen Ottakrings. Konkret wird bis Ende des Jahres der Abschnitt zwischen Feßtgasse und Huttengasse merklich grüner und kühler. Dafür sorgen unter anderem 88 neue Bäume, Staudenbeete, 16 Nebelstellen, Trinkbrunnen und Wasserspiele. Für mehr Komfort werden außerdem zusätzliche Sitzmöglichkeiten geschaffen und die Gehsteige auf bis zu sechs Meter verbreitet. „Damit beleben wir nicht nur die beliebte Straße, sondern machen den öffentlichen Raum in heißen Sommermonaten für jene gut nutzbar, die keine Klimaanlage zuhause oder einen Zweitwohnsitz am Land haben“, so Planungsstadträtin Sima. In die Pläne zur Attraktivierung flossen auch Ideen, Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner*innen Ottakrings ein. Ebenfalls neu: Um den neuen „Klimaboulevard“ auch für RadfahrerInnen besser erreichbar zu machen, werden alle an die Thaliastraße angrenzenden Seitengassen – mit Ausnahme der Wichtelgasse – für das Radfahren gegen die Einbahn geöffnet. Mehr Radabstellanlagen im gesamten Verlauf erweitern das bisherige Angebot. Gebaut wird bis November, die Seitengassen sollen bis Ende Dezember fertig sein.


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